1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... ganze Körper auf die Größe von fast zwei Metern an. Die standen jetzt nicht vor mir, aber solche Kleiderschränke waren immer Giganten.
    
    Dazu kam noch eine weitere Tatsache, die mich dahinschmelzen ließ, sie sprachen irgendeine fremde Sprache, gefühlsmäßig aus Osteuropa. Für die anderen Fahrgäste sahen sie übrigens furchterregend aus, denn sie trauten sich nicht, an ihnen vorbeizugehen. Manni gab ich ein Zeichen, er solle sich einen Platz suchen und darauf stellte ich mich zu ihnen.
    
    „Ist hier noch ein Platz frei?", fragte ich, obwohl von den anderen Sitzplätzen noch einige frei waren. Sofort blickten sie mich an, taxierten mich und lüstern schauend rutschte der alleine Sitzende nach innen und gab mir den Platz am Fenster frei. Schnell huschte ich zum freien Platz und setzte mich. Mir war dabei bewusst, dass sie mich schon durchschaut hatten, denn kein anständiges Mädchen würde sich freiwillig zwischen sie setzen.
    
    Kaum saß ich, waren drei Augenpaare auf mich gerichtet und verlegen stellte ich mich vor: „Ich bin übrigens die Peggy." „Eugen", hörte ich neben mir und die anderen beiden Namen habe ich mir nicht gemerkt. Weiter blickten sie mich schweigend an und ich spürte, dass sie lieber etwas anderes tun würden. „Puh, ist das hier heiß drin", stöhnte ich um das Schweigen zu brechen, öffnete das Hemd und schob es nach hinten über die Schulter, wenn etwas daneben ging, könnte ich es innerhalb von Sekunden zurückziehen und anständig wirken. Kurz blickte ich zu Manni und ...
    ... sah, dass er alles versteckt filmte.
    
    Mehr brauchte ich nicht zu sehen, somit ließ ich mich etwas tiefer rutschen, einmal damit sich meine Hose in den Schlitz zog und ich mein Gegenüber mit meinem Bein berühren konnte. Das andere Bein drückte ich übrigens nach außen und legte es fest gegen das Bein meines Nachbarn. Dass ich ihnen dabei mit gespreizten Beinen gegenübersaß und ihnen einen ungehinderten Blick auf meinen Schritt preisgab, war beabsichtigt.
    
    Mein Nachbar, also Eugen reagiert nun auf mein Verhalten, legte seinen Arm um meine Schulter und ließ langsam seine Hand zu meinem Top wandern. „Ganz schön tough, kleines Flittchen", meinte er dabei, „keine Angst, dass wir dir etwas antun könnten?" „An was hast du denn da so gedacht?", war ich froh, dass endlich Leben in die Sache kam und legte als weitere Bereitschaft mein Bein über sein Knie. Offenherziger kann man in einem Zug nicht sitzen und ich hoffte, dass Manni alles auf seine Linse bekam.
    
    „Wir könnten über dich herfallen und dich vergewaltigen", war Eugen noch nicht ganz auf meinem Level angekommen. „Das klingt doch schon mal ganz vielversprechend", war ich von seiner Drohung recht angetan, „damit könnte ich mich anfreunden, aber nur, wenn ihr mich dabei richtig rannehmt. Dabei will ich aber von meinem Onkel gefilmt werden und keine Angst, eure Gesichter mache ich unkenntlich, bevor ich es im Internet hochlade."
    
    Kurz waren die Drei geschockt, da meinte einer von gegenüber: „Und was ist, wenn wir über dich ...
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