1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... herfallen, dich einreiten und an einen Puff weitergeben würden, ohne dass dein Onkel es filmen kann?" „Das ist schlecht", gab ich leicht enttäuscht von mir und küsste Eugens Hand, die gerade an meinen Brüsten drückte. Darauf griff ich nach Eugens anderer Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und schob sie langsam zu meiner Mitte.
    
    „Dann werdet ihr mich wohl auch ficken können", bestätigte ich seine Vermutung, als Eugens Fingerspitzen sich unter das Hosenbein zu meinen Schamlippen schoben. „Nur während ihr mich fickt, wird Manni die Polizei anrufen und ein weiteres Mal werdet ihr mich bestimmt nicht mehr ficken können." Eugen lachte auf und drückte seine Finger in meinen nassen Schlitz. Als ich aufstöhnte und ihm meinen Unterleib entgegen drückte, fragte er: „Und wie stellt sich die Nutte das so vor?"
    
    „Also, wenn Manni filmt, dürft ihr alles mit mir machen. Alle Löcher sind für euch frei und alle Handlungen sind erlaubt. Wenn ihr gut seid, werde ich bestimmt noch mal zu euch kommen, jedenfalls wird das nicht euer Schaden sein." Nun lachten alle drei ein gehässiges Lachen, aber an der Nässe, die sich an Eugens Hand bildete, erkannten sie, dass ich genau das brauchte.
    
    Mittlerweile hatte Eugen mich ganz auf seinen Schoß gezogen, so dass ich mitten in der U-Bahn mit weit gespreizten Beinen vor seinen Kollegen lag. Ungeniert legte er meine Brüste frei, indem er einfach mein Top runter schob, und drückte beidhändig meine Brüste. Von seinen Kollegen hatte sich jeder ein ...
    ... Bein von mir geschnappt und eine Hand schob sich von untern in mein Hosenbein. An meinem Schlitz trafen sich ihre Finger und schoben sich in meine feuchte Höhle.
    
    Fast dachte ich, die wollen mich noch hier in der U-Bahn ficken, und schaute über ihre Köpfen zu den anderen Fahrgästen. Alle hatten wohl mitbekommen, dass sich ein deutsches Flittchen hier so anbot, aber alle schauten verlegen zur Seite, um nicht mit hineingezogen zu werden. Vielleicht könnten sie mich hier sogar ficken, mir vielleicht sogar Gewalt antun. Niemand von den Anderen würde sich da einmischen, niemand würde mir helfen.
    
    Kurz unterhielten sie sich in ihrer Sprache, trafen eine Absprache und lachten wieder gehässig. „Nächste Haltestelle steigen wir aus", sagte Eugen zu mir, „da haben wir etwas, wo wir ungestört sind." Kurz wartete er auf meine Reaktion, darauf hauchte er mir ins Ohr: „Oder bekommst du nun kalte Füße und traust dich nicht mehr?"
    
    „So geil, wie ihr mich gerade macht, würde ich euch überall hin folgen", reagierte ich instinktiv auf seine Frage und drehte meinen Mund zu ihm. „Selbst, wenn ihr Manni nicht mitnehmt, würde ich euch immer noch begleiten." Während Manni entsetzt reagierte, lachte Eugen nur laut und tauschte mit seinen Kollegen ein paar kurze Sätze in seiner Sprache aus. „Keine Sorge Alter, wir nehmen dich mit", erklärte er darauf, „einer muss sie ja wegschaffen, wenn wir mit ihr fertig sind."
    
    Als wir ausstiegen, war meine Stimmung auf einer nie da gewesenen Höhe, ausgelassen ...
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