1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... alberte ich mit ihnen rum, indem ich Eugen auf den Rücken sprang und er mich darauf huckepack weitertrug. Zwischendurch warf mich einer über seine Schulter, dass ich kopfüber getragen wurde. Erst als ich auf seinen Hintern trommelte, ließ er mich runter.
    
    So ausgelassen war ich noch nie in meinem Leben. Immer habe ich überlegt und erst dann gehandelt. Mit anderen rumzualbern gehörte sich nicht und ein Partner war eine Beziehung für das ganze Leben. Dafür muss man schüchtern sein und sich aufsparen, man muss doch noch lange begehrenswert bleiben. Scheiß drauf, die werden mich gleich ficken, FICKEN, über mich herfallen, ohne Rücksicht auf Verluste. Genau das wollte ich von ihnen und auf keinen Fall weniger. Was ist das Leben doch schön, wenn keine Moral einen kastriert.
    
    Sie steuerten auf eine Baustelle zu und einer öffnete das Vorhängeschloss der provisorischen Tür mit einem Schlüssel. Wir traten ein und eine erwartete Erregung erfasste meinen Körper. Wir gingen einen langen Gang entlang und nach einer Ecke betraten wir einen kleinen Raum. In der Mitte des Raumes stand eine Palette mit Zementsäcken, oder irgendwelchen Baustoffen. Verlegen schaute ich mich um und sah, dass der ganze Raum mit einer dicken Staubschicht überzogen war, einschließlich der Säcke, die hier wohl zu meiner Liegefläche werden würden.
    
    Ich hatte ja schon an einigen Stellen Sex gehabt, so staubig war es nirgendwo. Bisher waren es eher schmierige Verunreinigungen, größtenteils menschliche und genau ...
    ... die hatte ich erwartet. Unsicher blickte ich zu ihnen und erschrak über ihr Verlangen, was sich in ihren Augen widerspiegelte. Manni hatte inzwischen die Kamera eingeschaltet und auf mich ausgerichtet. Darauf hatte Eugen wohl gewartet.
    
    „So, kleines Flittchen", sprach er mich an, „hier enden deine lustigen Spielchen, nun werden wir mit dir spielen. Mach dir allerdings keine Hoffnung, egal wie laut du schreist, hier wird dich niemand hören und weglaufen wirst du auch nicht mehr können." Darauf näherte er sich mir: „Und auf deinen Aufpasser brauchst du auch nicht zu hoffen, der liegt schneller mit Knochenbrüchen im Dreck, wie er zu dir laufen kann."
    
    Darauf hatte Eugen mich erfasst und ich konnte ihm gar nicht mehr sagen, dass ich mir von ihnen nichts Anderes wünsche, da traf mich sein erster Schlag an meiner Wange. Von der Wucht torkelte ich zu den gestapelten Säcken und wurde von Eugen draufgedrückt. Seine Kollegen waren sofort bei mir und zu dritt rissen sie mir die wenige Kleidung vom Körper. Während mich die Zwei festhielten, drückte Eugen meine Beine auseinander und rammte mir sein Glied in die Scheide.
    
    Dieses ungestüme Weiten ließ mich aufstöhnen und ungewollte bildete ich ein Hohlkreuz und drückte meinen Kopf in den Nacken. Ob als Strafe für meine Verrenkung, oder weil ich meine Brüste weit nach vorne streckte, weiß ich nicht, jedenfalls schlug Eugen nun heftig auf meine Brüste, und als ich meinen Kopf wieder nach vorne hielt, trafen mich die Schläge ins Gesicht. ...
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