B7 - Der zweite Brief an Anika 3
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Das Wichtigste lief aber in meiner Mitte ab, denn so heftig war ich noch nie genommen worden, gegen ihn war sogar Onkel Hans ein Waisenknabe.
Schlimm war nur, dass ich mich nicht konzentrieren konnte, immer, wenn sich ein Orgasmus aufbaute, verlangsamte er den Fick und drosch wild auf meinen Oberkörper. Noch bevor er in mir kam, wechselten sie und ein anderer rammte seinen Kindermacher in meine Scheide. Eugen kam darauf zu meinem Kopf, zerrte ihn an meinen Haaren in den Nacken und hielt seinen Glücksbringer vor meine Lippen. „Wehe ich fühle deine Zähne", drohte er, bevor ich zuschnappen konnte, „glaub mir, ohne sie kannst du besonders gut lutschen."
Deutlicher konnte er es mir nicht sagen und ich hatte auch nicht vor, ihn zu beißen. Beinahe wäre es dann doch passiert, doch ich konnte seinen Unterkörper gerade noch wegdrücken, bevor ich meinen Schmerz laut in den Raum brüllte. Sein Kollege hatte seinen Riesenkolben aus meinem Schlitz gezogen und rammte ihn mir, ohne die kleinste Vorbereitung, vollständig brutal in den Arsch.
Heulend wimmernd zog ich Eugen wieder näher und bekam seinen Penis in den Mund. Dieses Mal legte er aber seine Hände an meine Haare, griff zu und drückte meinen Kopf auf seinen Schritt. Zeit zum Schlucken hatte ich nicht, seine Eichel stach sich einfach ihren Weg durch meinen Kehlkopf frei. Ob mir Eugen in den Hals gespritzt hatte, kann ich nicht sagen, denn sie wechselten sofort wieder. Nun bekam ich den Riesen, der mir gerade den Arsch ...
... aufgerissen hatte, in den Hals gesteckt und durfte ihn sauber lutschen, bevor er mir auch in den Kehlkopf gerammt wurde. Das Spiel ging weiter, ein Wechsel folgte dem Nächsten und ständig hatte ich wenigstens einen Penis in meinem Körper stecken.
Dann wollten sie aber etwas Anderes, dafür legte sich einer auf die Säcke und ich sollte ihn reiten. Natürlich war ich dazu bereit, gerade würde ich sogar für sie fliegen, sie müssten mir nur sagen wie weit und wie hoch. Kaum hatte ich mich auf den Ständer gesetzt und genoss das angenehme Weiten in mir, zog er meinen Oberkörper zu sich runter und umschlang ihn mit seinen starken Armen. Nun stand ein anderer hinter mir und rammte mir seinen Bolzen tief in den Arsch, obwohl schon ein Penis in meinem Unterleib steckte. Vor Schmerz schrie ich laut in den Raum, bis jemand in meine Haare griff. Als ich die Eichel sah, wusste ich, dass ich nicht beißen darf, nur nicht beißen, egal es kommt.
Drei der härtesten Männer vergingen sich an mir, jedenfalls kannte ich niemanden, der ihnen das Wasser reichen könnte. Hier ging es nicht um meine Gefühle oder meine Lust oder meine Befriedigung. Hier ging es nur noch darum, dass sie sich an mir befriedigten. Ich hatte nur hinzuhalten und doch schwebte ich in der glücklichsten Welt, ohne wirklich diese Welt zu verlassen.
Irgendwann kam es ihnen, nacheinander, mit Abstand, also jeder für sich alleine. Meine Löcher schmerzten, mein Hals schmerzte und mein Körper fühlte sich an, als sei ich von München bis ...