1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Hamburg gerannt. Sie ließen von mir ab und zogen sich an, als ich noch erledigt liegen blieb, sogar unfähig tschüss zu sagen. Im Augenwinkel sah ich, dass sie mit Manni sprachen und er sich etwas notierte, richtig hinsehen konnte ich noch nicht.
    
    Kurz nickte ich weg, und als ich wach wurde, stand Manni bei mir. Glücklich strahlte ich ihn an und dabei sah ich, wie er nach mir gierte. Seine Hand hatte er in seiner offenen Hose und er starrte mir zwischen die Beine. „Was ist?", fragte ich ihn irritiert und er stammelte: „Dein Hintern, der steht jetzt noch offen." „Du darfst mich doch jederzeit ficken", war ich gerührt von seiner Zurückhaltung, „also steck ihn rein und nimm wonach dir begehrt, quäle dich doch nicht erst so."
    
    Ich habe nicht gemerkt, wie er eindrang, so geweitet war das enge Loch, aber so wie Manni mich fickte und wie liebevoll er mich dabei streichelte, brachte er mich dann doch zu meiner Erlösung.
    
    Auf dem Heimweg musste Manni mich stützen, denn mein Körper war total ausgemergelt und mein Schritt tat fürchterlich weh. Mein ganzer Körper war mit einer dunkelgrauen Schicht überzogen, die erst heller wurde und dann von mir abbröckelte. So verschmutzt wurden wir schon von den Anderen unverständlich angesehen. Zuhause musste ich erst unter die Dusche, denn dieser Baustaub war für mich nicht erregend.
    
    Anschließend kroch ich sofort mit Manni ins Bett, denn obwohl es noch recht früh war, brauchte mein Körper dringend Erholung. Bei Manni war es allerdings ...
    ... etwas anders, er war immer noch geil, jedenfalls fühlte ich seine Latte, als ich mich ankuschelte. Dabei griff er noch an meine Brust und nun wollte ich zu meinem Wort stehen, dass er mich jederzeit ficken dürfe. Mühsam drehte ich ihm meinen Hintern hin, worauf er sofort in meinen After eindrang. Mit seinen Händen noch an meiner Brust, bewegte er sich langsam in mir, bis mich die Müdigkeit erfasste und ich bei Ficken einschlief.
    
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    Sommernachtparty
    
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    Mir war es nicht peinlich, dass ich beim Sex mit Manni eingeschlafen war, er konnte mir halt nicht mehr geben, was ich inzwischen so dringend brauchte. Für Manni war das jetzt nicht besonders schlimm, er brauchte Sex und er bekam Sex von mir. Vielleicht war es für ihn sogar ein besonderer Kick, denn er stand auf verbotenem und schmutzigem Sex und gewissenlos eine schlafende Frau zu ficken, gehört nun mal nicht zu der Kategorie Blümchensex. Sich an meinem vom fremden Sex geschundenen Körper aufzugeilen, natürlich ebenso wenig, mir bedeutete es aber emotional sehr viel, dass er mich noch nachhaltig für meine Exzesse erniedrigte. Kurz beschloss ich, ihn darum zu bitten, mich jedes Mal nachts zu ficken, wenn er gerade mal einen Ständer hatte.
    
    Um das Video zu bearbeiten, suchte ich nach der Kamera und fand dabei einen Zettel mit einer Telefonnummer. Sofort dachte ich an Eugen, dessen Kontaktdaten ich ja nicht hatte. Schnell speicherte ich seine Nummer und sein Profilbild im WhatsApp und ...
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