B7 - Der zweite Brief an Anika 3
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... bestätigte mir seine Identität. Schnell schrieb ich ihm und bedankte mich für das gestrige Erlebnis, doch ich bekam keine Antwort, denn er war nicht online.
Schnell lud ich das Video hoch, denn ich brauchte daran nichts zu verändern. Schließlich hatte ich ihnen nicht angeboten, die Gesichter zu verwischen. Mit ihren markanten Gesichtern sah der Film viel besser aus, denn die Härte in ihnen zog sich über den ganzen Film, der ja mehr als deutlich zeigte, wie brutal sie mit mir umgegangen waren. So hatte ich keine Bedenken sie ungefragt zu Pornodarstellern zu machen.
Der letzte Abschnitt, als die Drei bereits gegangen waren, hatte etwas ganz Besonderes. Ich lag auf meinen angezogenen Knien und streckte Manni meinen Hintern hin. Beide Löcher hatte er in Großaufnahme erfasst und in beide Löcher konnte man tief hineinsehen, denn sie hatten sich nicht mehr zusammengezogen.
Natürlich tat die Überstrapazierung noch heute weh und mein Gesicht und Brust waren von den Schlägen noch arg ramponiert. In dieser Verfassung konnten wir keine neuen Kontakte suchen, die würde ich sofort vergraulen. Worst Case war dabei, sie wollten mich beschützen, und schalteten irgendeine Behörde ein.
Kurzerhand rechnete ich nach, die fünf jungen Südländer hatten mich mindestens dreimal gefickt, macht also fünfzehn. Bei den drei um Eugen, also den Osteuropäern, war es bestimmt genauso oft, also neun. Neun plus fünfzehn macht vierundzwanzig, es fehlen also noch sechs, besser sieben oder acht, ...
... es sollen ja mehr sein. Noch waren wir am Anfang des Monats, also konnte ich mich erst erholen, bevor ich wieder losziehen musste, um Karins Vorgabe zu erfüllen, mich im Monat von mehr Männern ficken zu lassen, als der Monat Tage hatte.
Etwas verunsicherte mich aber, vielleicht hatten die drei Rumänen ja nur einmal abgespritzt und wird Karin bei den Südländern die drei Durchläufe mitzählen? Jetzt waren es plötzlich nur noch acht und bis zur einunddreißig fehlten noch dreiundzwanzig, eh zweiundzwanzig, wenn ich Manni mitrechnen durfte. Etwas Sorge kam in mir auf, doch so aussehend konnte ich niemanden aufreißen.
Die Rettung kam in Form einer Nachricht von den Südländern. „Wir wollen uns am Wochenende am Kanal treffen, da abhängen und über Nacht bis Sonntag bleiben. Das ist eine ganz abgelegene Stelle und da bekommen wir bestimmt die Gelegenheit, mit dir rumzumachen." Sofort war ich Feuer und Flamme. „Es gilt doch noch, dass wir noch Freude dazu holen sollen, wir sind schon dabei auszusortieren, damit es nicht zu viele werden?" „Nicht aussortieren", schrieb ich schnell und sagte damit schon verbindlich zu. „Nur die unter Achtzehnjährigen und die Luschen, die sich nicht trauen würden." „Alles klar, du bist mir schon ein Flittchen", antwortete er mir, ich glaube, das war der Internettyp, „nur zu viele dürfen es auch nicht werden, sonst fallen wir an dem Platz auf." Wir verabredeten uns an der Bushaltestelle, von dort wolle er uns abholen und zu dem versteckten Platz ...