1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... bringen.
    
    Später im Gespräch mit Karin bestätigte sie mir, dass sie nur die Anzahl der „Stecher" zählen würde, und gab aber das Eingeständnis, ein zweites Treffen würde sie mitzählen. Damit hoffte ich am Wochenende den Zähler hochzubekommen und wünschte mir möglichst viele Freunde von dem Internetsüdländer anzutreffen. Von der Aktion der Rumänen war Karin begeistert und ich solle mich mit ihnen unbedingt noch einmal treffen. Selbst wenn sie bei einer Wiederholung noch hemmungsloser zuschlagen würden, wäre es nicht schlimm, wenn ich ein paar Tage ausfallen würde, schließlich hätte ich ja ein Erfolg versprechendes Wochenende vor mir.
    
    Manni war mit unserem Wochenendausflug einverstanden, denn er fand die fünf Freunde sympathisch. Er hatte im Keller ein kleines Zweimannzelt, eine Luftmatratze für sich und eine Isomatte für mich. So bepackt, natürlich noch mit Badetüchern, brachen wir auf. Manni hatte seine Badehose schon angezogen, doch ich hatte auf meinen Bikini verzichtet. Entweder ich schwimme nackt, oder gar nicht. Mit dem Bus fuhren wir zum Treffpunkt und wurden von dem Internettyp bereits erwartet.
    
    Er hieß übrigens Isam, das habe ich auf dem Weg erfahren. Er druckste erst, bis ich stehen blieb und sagte: „Was ist los mit dir, ich bleibe hier jetzt solange stehen, bis du sagst, was du hast." „Einmal die ganzen blauen Flecken in deinem Gesicht", druckste er weiter, „das ist aber nicht das entscheidende. Jedenfalls bringe ich dich nur wie versprochen hin, dann muss ...
    ... ich aber wieder verschwinden." „Und warum?", fragte ich sofort nach und erklärte zu meinem Gesicht: „Frag nicht, du hast doch bestimmt mein neustes Video gesehen, da bleiben auch mal Spuren für ein paar Tage sichtbar."
    
    „Das ist es ja gerade", schüttet er mir sein Herz aus, weil ich stur stehen geblieben war, „mein Bruder hat es mitbekommen und jetzt verlangt er, dass ich ein Treffen mit dir und seinen Kumpanen arrangiere. Das sind echte Arschlöcher, genau wie mein Bruder, und wenn die dich in die Finger bekommen, wirst du noch schlimmer aussehen, wie jetzt. Da ich es abgelehnt habe, will er jetzt überall auftauchen, wo ich mich mit meinen Freunden treffe und so an dich kommen. Jedenfalls werde ich jetzt nur noch zuhause bleiben, damit er keine Gelegenheit dazu bekommt."
    
    „Das ist aber lieb von dir", war ich gerührt, doch ich hatte eher Interesse an dem Gegenteil. „Sag mal die Nummer von deinem Bruder, dann kann ich ihm ja den Kopf waschen." Isam schüttelte den Kopf: „Der ist eine Nummer zu groß für dich." Da er mir keine weiteren Informationen gab, ging ich weiter und täuschte einen Stolperer vor. Isam fing mich auf und in dem Moment fischte ich mir sein Handy aus der Tasche. Schnell rief ich sein Adressbuch auf, scrollte durch die Bilder und las den passenden Namen vor. Anhand seiner Augen sah ich, dass ich recht hatte, und baute den Ruf auf, noch bevor Isam rufen konnte: „Nein nicht, das ist ein gefährliches Arschloch."
    
    Seine Meinung wurde bestätigt, als Aniss sich ...
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