1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... meldete: „Na kleine Lusche, wie kommt es, dass du mich anrufst." „Lusche kann er wohl nicht sein", antwortete ich, „immerhin hat er die Nutte aufgerissen, die du nicht bekommen konntest. Apropos, hier ist die Peggy am Handy von Isam." Deutlich hörte ich, wie er schluckte, denn so eine Ansage hatte er bestimmt noch nicht von einem Mädchen gehört. „Ich bin im Übrigen nicht abgeneigt, ich schicke dir gleich meine Handynummer und wir können am Montag darüber reden", sagte ich schnell, bevor er sich fangen konnte, „das setzt aber voraus, dass ihr Isam in Ruhe lasst und die angebliche Lusche mich gleich zu Tode ficken darf." Aniss ließ sich darauf ein und so war das Wochenende gerettet.
    
    Auf dem weiteren Weg erzählte Isam, dass es sechzehn Mann waren und zwei Frauen. Auf meine Bedenken wegen eifersüchtigen Streitigkeiten erklärte er: „Bei den Beiden brauchst du dir keine Gedanken zu machen, die Eine ist voll lesbisch und die Andere ist die kleine Schwester von Hendrik. Bei der Sierra wird sich bestimmt noch zeigen, dass sie lesbisch ist, denn bei ihrem burschikosen Auftreten ist nichts Anderes zu erwarten. Jedenfalls haben die Beiden von dir erfahren und haben uns gedroht, alles auffliegen zu lassen, wenn sie nicht dabei sein dürfen." „Alles klar", beruhigte ich ihn, „ich habe ja nichts gegen Mädchen, nur gab es bisher keine Gelegenheit es auszuprobieren."
    
    Um zu der Stelle zu kommen, mussten wir über einen Stacheldrahtzaun klettern und etwas später gab es ein Loch in einem ...
    ... Maschendrahtzaun. Wir wurden freudig von allen begrüßt, nur die beiden Frauen waren mir nicht ganz geheuer. Der übervorsichtige Rechteabsicherer, er hieß übrigens Tarek, meinte, wir sollten zusammen den Tag genießen, erst zum Abend hin könnten wir hier ungezwungen rummachen.
    
    Also bauten wir unser Zelt neben den Anderen auf und ich schaute mir alles genauer an. Der Boden war eher eine schwarze Asche, anders wie ich es von Zuhause kannte, aber wir fanden eine Stelle mit Grasbewuchs. Zum Wasser ging es über einen Absatz aus Beton, der circa zwei Meter über dem Wasserspiegel war. Der Absatz war gestützt auf rostenden Spundwänden, bei denen an zwei Stellen Bügel angeschweißt waren, man konnte also bequem rauf und runter klettern.
    
    Als ich auf der Mauer stand und ins Wasser sah, fragte mich jemand, ob ich nicht mit ihnen schwimmen wolle. Natürlich stimmte ich ihnen zu, ging zu unserem Platz und zog mein Top und meine Shorts aus. Als sie mich nackt sahen, bekamen sie Stielaugen, jedenfalls die, die mich noch nicht gesehen hatten. Ein paar der Jungs folgten meinem Beispiel, während ich über die Stufen ins Wasser kletterte. Kaum hatte ich mich von der Wand abgestoßen, da kamen weitere, einige sprangen sogar von oben ins Wasser.
    
    Plötzlich platschte direkt neben mir jemand ins Wasser, und als sie auftauchte, stellte sie sich vor: „Ich bin die Sierra." „Peggy", antwortete ich ihr, da kam schon einer angeschwommen. „Nicht döppen", quietschet Sierra darauf auf, doch als er in unserer ...
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