B7 - Der zweite Brief an Anika 3
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Nähe war, versuchte sie selber ihn unterzutauchen. Nun begann eine Balgerei im Wasser, natürlich war ich mittendrin und ich war selten so unbeschwert.
Zum Schluss wurde es mir aber zu viel und ich flüchtete die Tritte hoch auf die Kaimauer. Hier setzte ich mich und ließ meine Füße runterbaumeln. Daran mich wieder anzuziehen, dachte ich gar nicht, obwohl man von der anderen Seite wohl meine Brüste sehen konnte, vielleicht sogar auf meine Scham. Kaum saß ich, kletterte Sierra die Leiter hoch und setzte sich zu mir.
Etwas saß sie wortlos neben mir, da druckste sie: „Weißt du, dass ich dich toll finde?" „Ich finde dich auch ganz nett", reagierte ich auf ihren Versuch, da griff sie nach meiner Hand. Ich zog meine Hand nicht weg, da erklärte sie: „Hendrik hat mir deine Homepage gezeigt und die hat mich ganz schön erregt."
Kurz wechselte sie die Farbe und schaute verlegen ins Wasser. „Ich meine, ich hatte mir nur deine Adresse gemerkt und sie dann heimlich selber aufgerufen. Gott bewahre, Hendrik darf davon nichts wissen. Das muss ganz schön geil sein, sich jemandem vollständig auszuliefern, jedenfalls sieht man es dir an. Was mir nur nicht in den Kopf geht, wie kann man nur so gierig auf Pisse reagieren, ist das nicht ekelig?"
„Du hast anscheinend die ersten Seiten noch nicht gesehen", antwortete ich ihr, „du musst nur auf Erniedrigungen stehen, denn es gibt kaum was Erniedrigenderes, als wenn jemand dir in den Mund pisst." Für Sierra war es damit noch nicht geklärt, ...
... denn sie blieb neben mir sitzen und drückte meine Hand, als sei sie unentschlossen. „Die betrachten mich alle doch nur als kleines Mädchen, also die kleine Schwester von Henrik, obwohl ich doch auch schon volljährig bin", wisperte sie, als ich zu ihr blickte und weiter ihre Hand hielt. „Und du möchtest lieber so sein wie ich, also eine Schlampe, die jeder im Bett haben will." Sie nickte zaghaft und ich gab ihr einen Rat, der sie weit von ihrer Tugend brachte.
„Hinten, der Tarek ist ein feiner Kerl, vielleicht mit dem Isam und dem der bei Isam sitzt, der kann jedenfalls super küssen. Ach so, Isam ist klasse, nur vor seinem Bruder musst du dich allerdings in Acht nehmen, das soll ein Schwein sein." Sierra nickte, doch ich war noch nicht fertig: „Und an deinem Auftreten musst du noch etwas machen." Dabei drehte ich mich zu ihr, legte meine Beine so, dass sie mir auf die offenen Schamlippen sehen konnte. Sie nickte und griff sich in den Rücken, um den Bikini zu öffnen. Darauf hob sie sich leicht an und zog das Höschen aus. Nun öffnete sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre haarlose Scheide frei.
„Du weißt schon, dass du deinen Ruf nicht so schnell wiederherstellen kannst?" „Mein Bruder braucht ja erst nichts davon wissen", lachte sie kurz auf, „und ab morgen sitzt er doch im Glashaus, wenn er sich bei dir nicht zurückhalten kann." Sie gab mir noch einen kurzen Kuss und ging dann zu ihrer Decke um den Bikini abzulegen. Darauf war sie immer in der Nähe von Tarek.
Der ...