1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Nachmittag verlief weiter mit viel Spaß, rumalbern und zwischendurch schwimmen gehen. Nachdem Sierra nun auch nackt blieb, verzichteten weitere auf die Kleidung, es blieb aber alles ungezwungen. Zum Abend wurde der Grill angeschmissen, sie legten ein Gitter auf zwei Steine und machten darunter Feuer. Sie legten Würstchen auf und dazu gab es Toast. Beim Essen kuschelte Sierra mit Tarek, aber als Hendrik ungehalten hinschaute, wechselte sie zu dem guten Küsser. Bei ihm ging sie sofort auf volle Tuchfüllung und knutschte mit ihm, dass es sogar mir im Schritt feucht wurde.
    
    Noch bevor ihr Bruder eingreifen konnte, war sie schon bei Isam und der legte seine Arme um sie. Isam entspannte die Situation aber sofort, „Bleib mal locker Alter", rief er zu Hendrik, „Sierra spielt doch nur mit uns. Wir sind alle hier, um mit Peggy zu ficken, da wird sich doch keiner von deiner Schwester abhalten lassen." „Eho", schrie Sierra empört auf und wand sich schnell aus seinen Armen. Sofort war sie bei Tarek und wurde von ihm in den Arm genommen. Isam war aber noch nicht fertig, denn er schlug vor: „Vielleicht sollte Tarek jetzt mit Peggy anfangen, spätestens dann wird Sierra das Nachsehen haben." Wieder schrie Sierra entrüstet auf, blieb aber im Arm von Tarek, bis er sich erhob und zu mir kam.
    
    „Alles klar mit dir?", frage er, bevor er nach mir griff. Seine Hand legte sich an meine Wange, strich in meine Haare und drückte mich so nach unten. Kaum lag ich, griff er mir zwischen die Beine, ...
    ... die ich ihm bereitwillig öffnete. Ein Rauen war zu hören und alle versammelten sich um uns. Nun war Sierra vergessen, nun ging es darum, das Flittchen zu ficken. Alle wollten mich ficken und ich wollte von allen gefickt werden, Tarek war nur der Erste.
    
    Ich bot ihm keinen Widerstand, als er zwischen meinen Beinen kniete und seine Eichel in meinen Schlitz schob. Er selber saß aufrecht, damit jeder sehen konnte, wie seine steife Latte in mir verschwand, hatte er mich auf seinen Penis gezogen und griff nun nach meinen Brüsten. Langsam bewegte er sich in mir, da sah ich einen Schatten, der sich über meinen Körper schwang. Es war Sierra, die sich nun mit ihrer Scheide auf meinen Mund setzte. Sofort begann ich an ihr zu lutschen und zu knabbern, dabei bekam ich mit, wie Tarek nach ihren Brüsten griff und sie sich erregt an ihn lehnet.
    
    Spätestens jetzt war allen klar, dass Sierra von nun an eine Schlampe war. Es war aber auch logisch und bestimmt von Anfang an von ihr gewollt. Alleine der Grund unserer Anwesenheit war die Eintrittskarte zu diesem Image. Zu so einem Treffen kamen nur triebgesteuerte Stecher, oder halt die Schlampen, die hier ihre Beine breitmachen.
    
    Sierra war kurz vor dem Explodieren, da öffnete sie ihre Schleusen und ihr Saft lief mir die Kehle runter. Ich hatte alles geschluckt und es tat mir gut, es schmeckte besser, als die Pisse der Kerle, die ich sonst immer schlucken durfte.
    
    Tarek spritzte darauf in mir ab und sein Platz wurde durch einen anderen ...