B7 - Der zweite Brief an Anika 3
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... ersetzt. Er war gut, genau wie die Folgenden. Mittlerweile kam jemand auf die Idee, ich könnte doch zwei gleichzeitig bedienen, und als sich einer hin legte, führte ich mir seinen Schwanz selber in die Scheide. Darauf beugte ich mich zu ihm runter und jemand anderes besuchte meinen Hintern. Natürlich war mein Mund genauso durchgehend besetzt.
Wie oft, wie lange und wie viele, kann ich jetzt nicht mehr sagen. Wichtig war nur der Zähler sechzehn, denn den wollte Karin von mir wissen und danach wurde meine Frist verlängert. Nach den heftigen Anfängen wurden sie ruhiger und intensiver. Ihren großen Druck hatten sie bereits abgebaut und einige hatten mich sogar schon mehrfach bestiegen. Nun sollte ich ihnen die ganze Nacht zur Verfügung stehen, also hier draußen schlafen und immer, wenn einer seinen Trieb hatte, würde er zu mir kommen. Eine andere Art benutzt zu werden, aber weder störte es mich in der lauen Nacht draußen zu schlafen, noch, dass sich immer wieder jemand in mir erleichtern würde. Ich war hier, um gefickt zu werden und innerlich kicherte ich, ich befand mich in meinen fruchtbaren Tagen. Karin wollte, dass ich von ihnen geschwängert werde, ohne zu wissen, wer es denn war. Was heißt hier, Karin wollte es, ich wollte es, in mir sollte ein Bastard wachsen, von möglichst einem Versager oder triebgesteuerten Hurensohn.
Lange konnte ich nie schlafen, immer wieder kam jemand zu mir, teilweise sogar paarweise, dabei wurde ich natürlich in zwei Löcher gefickt. Im ...
... Morgengrauen kam jemand angeschlichen, hockte sich vorsichtig auf meinen Bauch und beugte sich für einen Kuss vor. Deutlich schmeckte ich das Sperma in Sierras Mund, als sie ihre Zunge zwischen meine Lippen steckte. „Ich bin so glücklich", wisperte sie mir zu. „Heute wollte er mir nur in den Mund spritzen, er wollte nicht, dass die anderen etwas mitbekommen, vor allem mein Bruder nicht." Sie brach ab, weil ein dicker Rülpser aus ihrem Mund kam und deutlich konnte ich die Pisse riechen. „Sorry, seitdem habe ich aufstoßen, aber der Nachgeschmack turnt mich unheimlich an. Morgen Abend soll ich zu ihm kommen, die beiden Anderen sind dann auch bei ihm. Tarek meint, ich dürfe ruhig mit anderen ficken, er wolle mich ja nicht heiraten."
Bestimmt wird er dich nicht heiraten, denn auf ihn wartet gewiss eine unbefleckte Jungfrau, die ihm seine Eltern besorgen werden. Wahrscheinlich ist es sogar besser so für Sierra, denn an deren familiären Zwängen würde diese kleine Schlampe zerbrechen. Ficken können die Drei wenigstens, und wenn Sierra später einmal in einer monogamen Beziehung lebte, könnte sie an ihren Erinnerungen zehren. Ich war den anderen Weg gegangen, anfangs monogam und jetzt erst Schlampe. Ich konnte nur an der Langeweile zehren, oder das jetzt voll genießen.
Sierra rutschte an mir runter und legte ihren Mund auf meine Scham. Erst lutschte sie an dem ganzen Sperma, welches immer noch aus mir lief. Ihre Intention war mir bewusst, denn ich entspannte mich und ließ es laufen. ...