1. Meine Freundin Esther


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... dagestanden. Bei drei oder vier Mädels habe ich mich schon gewundert, was für extrem knappe Höschen sie trugen. Nein, das häte ich nicht gewagt, so zu einer ärztlichen Untersuchung zu gehen.
    
    In Nebenräumen wurden wir dann nacheinander gemessen und gewogen, Augen und Gehör wurden geprüft und der Blutdruck gemessen. Dann hatte man in der Umkleide wieder zu warten, bis man zur eigentlichen Untersuchung aufgerufen wurde. War man an der Reihe, dann musste man erst noch den Oberkörper entblößen und also nur noch im Slip in den zugewiesenen Arztraum gehen. Als ich eintrat, dann wusste ich es endlich. Es war ein Arzt ! Außer ihm war noch eine Frau anwesend, so um die vierzig, die hinter einem Schreibtisch saß, um die Dokumentation zu führen und zu meiner Verwunderung noch eine weitere Frau, jünger, etwa in meinem Alter, die auch einen weißen Arztkittel trug. Nun erfuhr ich, dass es sich bei ihr um eine Medizinstudentin handelte, die bereits ihr ersts Arztexamen abgelegt hatte und nun im letzten Studienjahr in die praktische Arbeit eingeführt wurde. Dies hatte zur Folge, dass fast alle Untersuchungsschritte zweimal duchgeführt wruden, erst vom Arzt und dann von der Studentin.
    
    Zuerst schauten sie mir beide nacheinander in den Mund und in die Ohren, dann drückten sie mir ihre Stehtoskope auf die Brust und den Rücken, um Herz und Lunge abzuhören. Danach wurde die Wirbelsäule abgetastet, im aufrechten Stehen und dann tief nach vorn gebückt. Zuerst glitten die Hände des Arztes über ...
    ... meinen Rücken und dann die der Studentin.
    
    "Und jetzt kommen Sie bitte hier hinüber auf die Liege", sagte der Arzt schließlich zu mir und deutete zugleich auf den Hocker, der neben mir stand, "aber legen Sie hier erst noch Ihren Slip ab." Ich war völlig perplex. Es dauerte wohl an die zehn Sekunden bis ich begriffen hatte, was das bedeutete. Dann streifte ich folgsam mein Höschen herunter und legte es auf den angewiesenen Platz. Ohne das kleinste Stücken Stoff an meinem Körper musste ich jetzt ca. vier Meter quer durch den Raum zur Liege gehen.
    
    Mir schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Ich musste an meine Eltern denken. Mein Vater war der einzige Mann gewesen, vor dem ich mich auch als größeres Mädchen noch nackt gezeigt hatte, selbstverständlich nur bis zur Puberät und dann nur noch vor meiner Mutter. Seit vielen Jahren, überhaupt erstmals seit ich kein Kind mehr war , war ich nun in Gegenwart eines Mannes total entblößt
    
    Ja, da lag ich nun. Links und rechts von mit standen der Arzt und die Studentin. Und mit meiner ausrasierten Scham fühlte ich mich gleich zweimal nackt. Die Beine hielt ich natürlich fest geschlossen. Nun begann der Arzt, mich abzutasten. Unterhalb der Rippen, also in der Magengegend, begann die Untersuchung. Die Studentin wiederholte die einzelnen Griffe. Dabei bemerkte ich gleich ihre kleinen, zierlichen Hände mit den auffallend zarten Fingern. Obwohl ich total verspannt war, fragte ich sie: "Machen Sie das zum erstenmal?" "Nein", antwortete ...
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