1. Meine Freundin Esther


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Gymnasium und unterrichte meine Fächer Geschichte und Englisch. Seit wir beide in unseren Berufen sind und unser Geld verdienen ist kein Jahr vergangen, in dem wir uns nicht getroffen haben. Entweder bin ich in den Sommerferien für zwei, drei Wochen in Kanada oder Esther kommt in ihrem Urlaub nach Europa herüber.
    
    Dieses Jahr war sie hier und wir sind wir zusammen nach Kroatien gefahren. Als alte Wasserratten waren wir natürlich mehr als oft am Strand, ja, am textilfreien Strand. Wir sind nämlich beide furchtbar gern nackt. Wir lieben es sehr, die Sonne und den Wind am ganzen Körper zu spüren. Die Blicke von Männern stören uns längst nicht mehr. Wir sind ja jetzt auch ein paar Jahre älter als damals.
    
    Esther ist im Intimbereich immer noch völlig rasiert so wie immer seit ich sie kenne. Ich lasse jetzt in der Mitte des Schamhügels einen Streifen Haare senkrecht stehen. Denn damit wird meine Spalte optisch nach oben verlängert und somit meine Weiblichkeit betont. Das finde ich gut, weil ich in ...
    ... oberen Körperregionen, wie mehrfach erwähnt, nicht allzu viel Weibliches vorzuweisen habe. Esther ist da wesentlich besser ausgestattet. Ihre Brüste können sich wirklich sehen lassen.
    
    Als wir an einem Nachmittag nebeneinander am Strand lagen sind wir auch einmal auf unsere allererste Begegnung damals im medical center der Universität in Toronto zu sprechen gekommen. Plötzlich waren wir beide ganz still geworden. Die alten Gefühle von damals waren in uns wieder erwacht, die Angst und die Scham, die wir beide empfunden hatten, Esther doch genauso wie ich. Mit einem Ruck haben wir uns beide aufgesetzt und mit ernsten Gesichtern und großen Augen uns gegenseitig stumm angeschaut. Die Gefühle aus unserer ersten Begegnung waren wieder voll da. Vielleicht eine halbe Minute lang ruhten unsere Blicke gegenseitig auf unseren nackten Körpern.
    
    Dann mussten wir lachen. Wir mussten lachen, lachen und waren albern wie zwei vierzehnjährige Mädels, die vor lauter Albernheit aus dem Lachen nicht mehr herauskommen. 
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