1. Meine Freundin Esther


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sie, "Sie sind jetzt schon die vierte. Der Untersuchungskurs hat heute begonnen. "
    
    So wanderten die Hände von Arzt und Studentin abwechselnd auf meinem Bauch nach unten, erst auf den Nabel zu, um den herum sie sich etwas länger aufhielten und dann auch dorthin, wo noch bis gestern abend meine Schamhaare ihren Platz hatten. Auch meine Blinddarmnarbe fand Beachtung. Dann setzten beide wieder ihre Stethoskope an und horchten in meinen Bauchraum hinein.
    
    Schließlich sagte der Arzt zu der Studentin: "Na, dann machen Sie mal allein weiter, Sie wissen jetzt ja, wie es geht." Die Studentin drückte mir nun ihre Finger in die Leisten und fordere mich auf, dazu zu husten. Das kannte ich ja schon von den Schuluntersuchungen . Nur anders als unsere Schulärztin musste sie mir dazu nicht erst den Slip herunterziehen...
    
    Mit fragendem Blick schaute sie zu dem Arzt. Der lächelte: "Wenn sie einen Leistenbruch hätte, das hätten Sie jetzt schon gespürt."
    
    "Nun muss ich Sie bitten, Ihre Beine auseinander zu nehmen", sagte die Studentin zu mir. Ich wusste, was das bedeutete. Im Magen spürte ich ein flaues Gefühl und unter den Achseln wurde es feucht. Angstschweiß. Aber ich wollte nicht zickig sein. Darum nahm ich die Beine weit auseinander, so dass die Füße links und rechts über den Rand der Liege hinausragten. Meine Weiblichkeit war nun völlig offen gelegt. Noch mehr entblößt zu sein als ich es jetzt war, das war gar nicht möglich. Die Blicke des Arztes spürte ich wie Nadeln, die in ...
    ... meine Scham hineinstachen. Aber das war natürlich nur Einbildung.
    
    Die Studentin hatte sich jetzt Handschuhe übergezogen und beugte sich über mich. Da ich flach auf dem Rücken lag, konnte ich freilich nicht sehen, was zwischen meinen Beinen gemacht wurde. Ich spürte, wie sie die Hautfalten meines Geschlechtsteils auseinander zupfte, wohl um die Zwischenräume einzusehen. Mein Herz raste und schlug hoch bis zum Hals. Ich fühlte, dass mir das Blut in den Kopf schoss und dass mein Gesicht wohl inzwischen dunkelrot angelaufen war. Dann fasste sie tief in meine Spalte und zog sie beiderseits auseinander, so dass wohl mein Schlitz der ganzen Lämnge nach offen lag und gut eingesehen werden konnte. Jetzt verkrampfte sich mein ganzer Körper, ich konnte auch kaum mehr atmen. Auch auf meiner Stirn hatten sich jetzt dicke Schweißtropfen gebildet, als die Studentin auch noch den Eingangsbereich meiner Scheide aufspreizte. Nach ungefähr zwei Minuten war die Prozedur vorüber. "Keinerlei Anzeichen von Entzündungen, keine Rötung auch kein Verdacht auf eine Pilzinfektion", sagte die Studentin, wieder mit fragendem Blick zum Arzt. Der nickte und sagte: "Ja, das sehe ich auch so, da ist alles in Ordnung", und an mich gewendet fügte er dazu. "dann sind wir fertig, Sie können sich wieder anziehen."
    
    Ich kann mich wieder anziehen - das war gut gesagt. Mein Slip war das einzige Kleidungsstück, das ich in diesem Raum hatte. Aber wenn man so untersucht worden ist wie ich eben, noch dazu unter den ...
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