Eine Nacht im Büro - Teil 03
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIntroVenture
... lediglich mit einem langen grauen T-Shirt bekleidet, welches ganz nebenbei, fast vollständig eine dunkelblaue Sportunterhose verdeckte.
Ihre Brille lag noch unangetastet auf dem Nachttisch neben dem Bett und auch sonst hatte ihre verlottert aussehende Gestalt wenig Erwähnenswertes an sich. Ungeachtet ihres Aussehens wendete sich Nina ab und trat weiter auf den Stuhl an der Wand zu. Sie griff die Tasche an den Trägern und kehrte mit ihr, langsam vorwärts tapsend, zum Bett zurück.
Nina setzte sich der Länge nach auf die Matratze und nahm die Tasche auf ihren Schoß. Mit einem leichten klicken öffnete sie die Schließen zum Hauptfach und begann lautstark in ihm herumzukramen.
Der erste Gegenstand, den ihre Finger zu spüren bekamen, war der weiche Gummiball des Knebels, welchen sie neben sich auf dem Bett ablegte. Als zweites ertastete sie das kalte Paar Handschellen und zog es heraus, doch kam mit ihm auch eines ihrer Halstücher zum Vorschein, welches sich an der Schließe der linken Schelle verfangen hatte.
Sie löste das Tuch vorsichtig aus dem Verschluss und legte die Handschellen ebenfalls neben sich ab. Das Halstuch noch in Händen, machte sie sich daran es wieder in der Tasche zu verstauen, als sie mitten in der Bewegung innehielt. Einen Moment später klappte Nina ihre Handtasche zu, lehnte sich zur Seite und stellte sie neben ihrem Bett auf dem Boden ab.
Wieder aufgerichtet, hielt sie noch immer das schwarz-gelb karierte Tuch in ihrer rechten Hand. Mit ihren ...
... Beinen vor sich ausgestreckt, beugte sich Nina nach vorne, bis sie ihre Füße erreichen konnte und schlang das Halstuch mehrere Male um ihre Fußgelenke, bis sie die beiden Enden auf der Oberseite in einem einfachen Kreuzknoten fixierte.
Prüfend begann sie ihre Beine hin und herzubewegen, um den Effekt ihrer Fessel zu testen. Nach ein paar Mal kräftigem ziehen jedoch, löste sich der Knoten zu Ninas bedauern und ihre Füße waren wieder frei beweglich. Keine Zeit verlierend machte sie sich wieder daran, die Fesselung zu erneuern.
Dieses Mal führte sie das Tuch nach den ersten zwei Umrundungen der Fußgelenke durch die Lücke zwischen beiden Füßen hindurch und zog es fest, wodurch beide Gelenke fester als zuvor aneinandergepresst wurden. Mit einem doppelten Knoten stellte sie sicher, dass alles fest verschnürt war und an seinem Platz gehalten wurde.
Dieses Mal hielt ihre Arbeit auch dem heftigsten strampeln und ziehen Stand und Nina verbrachte noch einige Minuten damit, die Grenzen ihres Bewegung Spielraumes auszutesten. Nachdem sie sich ausreichend überzeugt hatte, schob sie sich wieder ein Stück in die Mitte des Bettes und ließ ihren Blick zwischen ihren gefesselten Füßen und den beiden anderen Gegenständen neben sich hin und her wandern.
Die anfängliche Erregung in ihr wuchs noch weiter an und erreichte ungeahnte Höhen, als sie begann, sich verschiedene Szenarien für die Verwendung des Handschellenpaares vorzustellen. Bevor sie sich jedoch endgültig demobilisieren wollte, ...