Eine Nacht im Büro - Teil 03
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIntroVenture
... verketten.
Als Erstes legte sie ihr Handgelenk in die linke Schließe und drückte den Verschluss vorsichtig zusammen, bis ihre Hand keinerlei Spielraum mehr in der eisernen Umklammerung hatte. Unter Zuhilfenahme ihrer bereits eingeschlossenen Hand, wiederholte Nina den Vorgang auch auf der anderen Seite, bis ihr das mechanische Klicken die finale Bestätigung brachte, jetzt vollständig hilflos zu sein.
Da saß sie nun auf ihrem Bett, Hände und Füße fixiert, unbeweglich und mit einem Knebel zur Stille verdammt. Mit einer schnellen Bewegung zog Nina ihre Hände auseinander, zumindest so weit, wie es die kurze Verbindungskette der Handschellen zuließ. Dem Versuch wurde schnell durch einen festen Ruck an beiden Handgelenken Einhalt geboten und das metallische Klirren blieb das einzige Resultat dieses kleinen Experiments.
Sie zog ihre Beine an den Körper und hockte sich in eine Embryo ähnliche Haltung, wobei sie mit ihren aneinander geketteten Händen ihre Beine umklammerte. So dasitzend breitete sich trotz des Knebels ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht aus und voller Energie begann sie nach links und rechts hin und her zu schaukeln, bis ein Ruck etwas stärker ausfiel und sie seitlich auf das Bett kippen ließ.
Amüsiert von dieser kleinen Eskapade streckte Nina sich der Länge nach aus, wobei sie ihre Arme über den Kopf hob und nach den Verstrebungen ihres Bettgestells griff. Sich mit beiden Händen an den Rahmen klammernd, begann sie ihren Bewegungsspielraum ...
... auszutesten.
Sie strampelte wild mit den Beinen umher, versuchte durch angestrengtes ziehen und drücken ihre Fußgelenke zu befreien, wobei sie ihr Bettzeug endgültig durcheinanderbrachte. Diesen Kampf gegen ihre Fesseln ergänzte Nina noch, durch angedeutetes Rollen in beide Richtungen und ruckartiges Ziehen an ihren Armen, so als wollte sie sich von den nicht existierenden Fesseln befreien, die ihre Arme am Bett festhielten.
Dieses Spiel dauerte noch einige Minuten, bevor sie sich dazu entschied sich auf den Bauch zu rollen und ihr Bett, dieses Mal längsseits, mit dem gleichen Elan, zappelnd und umher rollend zu durchpflügen. Ein paar Stunden noch, konnte sich Nina mit ihrem stillen Treiben unterhalten, nur begleitet vom Klappern der Handschellen und gelegentlichem Aufstöhnen oder gedämpften Redeversuchen.
Als die Uhr über der Tür zu ihrer Überraschung gegen Mittag dann 11:00 Uhr anzeigte, entschied sie, dass sie für einen Tag genug experimentiert hatte. Sie rollte sich an die Bettkante, hob ihre Beine über das Ende und richtete sich mit beeindruckender Leichtigkeit wieder auf.
Mit ihren Daumen tastete sie nach den Sicherungszapfen und nach wenigen Versuchen, schaffte sie es, den Stift der rechten Schelle zu entriegeln. Ein Klicken später war auch ihre andere Hand befreit und zufrieden auf das beiseitegelegte Handschellenpaar blickend, rieb sie sich die etwas geröteten Handgelenke.
Wieder nach vorne gebeugt, befreite sie als Nächstes ihre Beine, indem sie den mittlerweile ...