Hodenmaso
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... Notar, der mir Herrn Müllers Testament eröffnete. Wir saßen in dem mit meinen Bildern gespickten Wohnzimmer und er war fassungslos, was er da sah. Als er sich aber gesammelt hatte, teilte er mir mit, dass ich der alleinige Erbe von Herrn Müller war und sein Haus samt Inventar, das alte Auto und ein nicht unerheblicher Geldbetrag an mich überging. Mir wurde auch mitgeteilt, dass sich mein Stand in der Firma nie verändern würde, so sei es mit dem Vorstand vereinbart. Dann bekam ich einen Briefumschlag in dem ein handschriftlich geschriebener Zettel war. Es stand nur ein Satz darauf: „Führe die Kunst fort."
Die Zeit danach war hart für mich und ich brauchte mehrere Monate, um auf eigenen Beinen stehen zu lernen. In mir war eine Leere, die zu füllen ich lernen musste, hätte ich sonst keinen Grund gehabt weiter zu leben. Endlose Stunden verbrachte ich damals vor Frustration heulend, während ich bei der Arbeit oder zu Hause selbst meine Eier quälte, ohne je die Befriedigung zu erhalten, die ich so sehr brauchte.
Aber irgendwann fand ich Mittel und Wege meinem Leben wieder einen Sinn zu geben, auch wenn ich nie wieder so erfüllt sein sollte, wie zu Herrn Müllers Lebzeiten. Zum einen kaufte ich mir einen Computer und entdeckte damit die dunklen Tiefen des Internet.
Die bizarrsten Schwulen- und SM-Seiten verschafften mir eine Art Ersatzbefriedigung, da ich dort lernte mir selbst die exquisitesten Schmerzen zuzufügen. Auch die Möglichkeit via Webcam mit anderen in Kontakt zu ...
... treten und unter den Augen Fremder mir nach deren Anweisung die niederträchtigsten Sachen anzutun, half mir durch so manche einsame Nacht. Zu anderen stellte ich den Kontakt zu diesem besonders sadistischen Stricher wieder her.
Es bedurfte Überwindung für mich an den einschlägigen Plätzen nach ihm zu suchen und, nachdem ich ihn gefunden hatte, war es sehr demütigend ihm zu sagen, was ich von ihm wollte. Aber so kam es und er kam mit zu mir nach Hause. Und ich wurde sein Stammkunde, kam er mitunter mehrmals die Woche zu mir und befriedigte meine dunklen Triebe.
Den Lohn für seine Dienste konnte ich mir aufgrund meines Erbes leisten und so konnte ich im Laufe der Zeit wieder die Befriedigung bekommen, die ich brauchte. Er lernte schnell, dass er nicht nur meinen Körper misshandeln musste, um mich zu erfüllen, sondern mich auch als das Stück Dreck behandeln musste, das ich war. Obwohl ich ihn stets bezahlen musste, ließ er mich nie spüren, dass ich nur Kunde war, sondern eher sein Sklave, der weit unter ihm stand. Es schien ihm zu gefallen, so wie er mich immer mehr erniedrigte, demütigte und auf immer wieder neue Arten die Wichse aus mir heraus quälte. Aufgrund der Fotos erfuhr der Stricher auch von dem verfetteten Fernfahrer und meine besondere Abneigung mich um seine Körperflüssigkeiten zu kümmern.
Und so kam es dann auch, dass er uns regelmäßig besuchte und ich unter den harschen Anweisungen des Strichers die für mich demütigensten Aufgaben erfüllen musste. Aber in ...