Hodenmaso
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... diesen Momenten, wenn mein Gesicht zwischen diesen gewaltigen Arschbacken gefangen war und meine Zunge tief in dem verschleimten Arschloch herumbohrte, während durch meine in einer Schraubzwinge zerquetschten Eier Stromstöße liefen und der Stricher, sein Schwanz tief in meinem Arschloch versenkt, mir in den Darm pisste, in diesen Momenten sollte ich wieder glücklich sein, wenn auch nie, wie zuvor.
Eines Tages gestand mir dann der Stricher, dass er es auch einmal ausprobieren wollte. Er beneidete mich um meinen Zustand der dauerhaften Geilheit und die gewaltigen Orgasmen, die ich erlebte. Und so kam es, dass er es war, der in einer unbequemen Lage fixiert wurde und ich ihm die Geschlechtsteile bearbeitete. Ich führte ihn langsam an die Freuden gequetschter Hoden heran, ganz so, wie ich es gelernt hatte, merkte aber schnell, dass er sehr belastbar war.
So ging dann seine Ausbildung schneller als bei mir voran und es dauerte nicht lange, bis die erste aus Schmerzen geborene Wichse aus seinem pulsierenden Schwanz quoll. Anfangs tauschten wir noch regelmäßig die Rollen. Mal wurde ich von ihm behandelt, beim nächsten Mal durfte ich es ihm heimzahlen. Schnell lernte ich die Freude kennen, jemand anderen das zuzufügen, was auch ich gelernt hatte zu ertragen.
Es befriedigte mich auf eine ganz andere, aber nicht weniger erfüllende Art, geile Schmerzen in den Genitalien anderer zu verursachen. Länger dauerte es meine Art umzustellen, von dem sonst so wortlosen Lehrling, der ...
... jede noch so gemeine Beleidigung demütig über sich ergehen ließ, zu dem sadistischen alten Fiesling, der nie müde wurde seinem Gegenüber zu zeigen, wie wertlos er ist. Aber ich hatte einen guten Lehrer und so gewöhnte ich mich langsam daran und wurde im Laufe der Zeit immer mehr zu dem Menschen, den ich damals so sehr gehasst hatte. Der Stricher aber dankte es mir mit immer gewaltigeren Erektionen und sein Körper zeigte mir, dass dieser Umgang mit ihm so wichtig war, damit er das erleben konnte, was ich hatte.
Es stellte sich aber heraus, dass er noch mehr auf die Folter seines Penis ansprach, als auf die seiner Hoden. Besonders die Bearbeitung und Behandlung seines Pimmels, hatte er erst einmal abgespritzt, verursachte ihm enorm viel Leid. Nach dem Abmelken war er noch sehr viel sensibler als ich und es bereitete mir sehr viel Freude, diesen Zustand gegen ihn zu verwenden.
Ich brauchte zwar viele zusätzliche Fixierungsmöglichkeiten an Bock, Tisch, Andreaskreuz und den anderen Spielgeräten, um seinen sich windenden und bockenden Körper zu bändigen, aber es sollte sich lohnen. Stundenlang konnte ich dann seinen eigentlich schon leergespritzten Pimmel weiterwichsen oder mit meinen Instrumenten misshandeln und mich erregte jede Sekunde seines Leids.
Bis er erneut ejakulierte.
Und ich gnadenlos weitermachen konnte. Besonders gefiel mir, wenn ich ihm gegen Ende einer solchen Session meine tiefhängenden Eier in die Hand legte. Sein nach der stundenlangen Misshandlung ...