Hinter der Badezimmertür
Datum: 10.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Gepflegtheit lege, heute ist ein Werktag, sie hat sich heute morgen geduscht und fein gemacht, sie hat nachmittags noch einen Termin, da ist jetzt eben mal nicht mehr möglich als das. Ich schüttele den Kopf über meine eigenen Fantasien und will zurück ins Wohnzimmer gehen, da vernehme ich wieder Geräusche aus dem Bad. Diesmal ist es kein gleichmäßig fließendes, sondern höchst ungleichmäßig, in Zeitabständen weniger Sekunden plätscherndes Wasser.
Ich wirbele herum, meine Hand bewegt sich auf die Tür zu um vorsichtig anzuklopfen, da erstarre ich. Bist du des Wahnsinns? Sie wird dich fragen, worum es geht, und was wirst du ihr antworten? „Was machst du da drin?“ Das weißt du doch, sie macht sich für eine Geburtstagsfeier in ihrer Familie fertig. Wozu du ihr die Möglichkeit zugesagt hast. Woraufhin sie sich darauf verlassen hat, dabei ganz ungestört zu sein. Und dieses Vertrauen in dich löst sie nun gerade ein. Sie ist mit ihren mitgebrachten Sachen ins Badezimmer gegangen, hat die Tür hinter sich geschlossen, den Schlüssel im Schloss herumgedreht - das Schlüsselloch! Ich schlucke. Da ist sie, die von Vanessa völlig unbedachte Schwachstelle ihres geschützten Raumes. Der einzige kleine Punkt, an dem nicht zentimeterdickes Holz Vanessa von meiner Beobachtung abschirmt. Da die Tür in einer der kürzeren Wände des rechteckigen Raumes liegt würde ein Blick durch Schlüsselloch es ermöglichen, diesen zumindest in der gegebenen Sichthöhe komplett zu überblicken. Obwohl ich nicht alles ...
... würde sehen können, dürfte das genau die kritische Höhe sein. Den Fußboden würde ich nicht sehen können, aber der ist sowieso uninteressant. Vielleicht liegt dort Vanessas Kleidung, vielleicht hat sie sie aber auch auf den Badhocker oder den Toilettendeckel gelegt. Dort könnte ich sie möglicherweise liegen sehen, doch der Anblick wäre gar nicht wichtig für mich. Denn ich würde Vanessa selbst sehen können. Sie hielt sich, das wusste ich nun, am genau gegenüberliegenden Ende des schmalen, schlauchförmigen Badezimmers auf. Nachdem sie hineingegangen war und die Tür verschlossen hatte, hatte sie zunächst den Wasserhahn aufgedreht und sich währenddessen abgeschminkt. Dann hatte sie das Wasser wieder abgestellt, was mich in die Diele gelockt hatte. Während ich dort stand, hatte sie sich leise, ohne ein für mich hörbares Geräusch zu verursachen, ausgezogen. Wie ich ursprünglich vermutet hatte ihren Rollkragenpullover, ihre Stoffhose, ihre Bluse oder ihr T-Shirt und auch ihre Strümpfe. Ich weiß nicht was sie anhatte, während sie neben mir in meinem Zimmer saß, ob Body, BH, Slip oder String. Jedenfalls hat sie es zuletzt auch ausgezogen und ist in die Badewanne gestiegen, in die sie zuvor etwas Wasser eingelassen hatte. Kein Vollbad, nur einige Zentimeter hoch. Genug, um im Sitzen ihre Beine, ihren Po und ihren Intimbereich zu bedecken und Wasser mit den Händen aufzunehmen, über ihre Schultern und ihren Oberkörper fließen zu lassen und dort zu verreiben, ehe es plätschernd wieder in ...