Hinter der Badezimmertür
Datum: 10.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... die Wanne zurückfließt.
Es geschieht hinter dieser Tür! Der Tür zu unserem Badezimmer! Es geschieht jetzt, in diesem Moment! Während ich mit glühenden Wangen und Ohren, kurzatmig und leicht schwindelnd, halb gebückt und bereits mit zusammengekniffenen Augen wenige Zentimeter vor dieser Tür stehe, nur ein Stück weit über der Höhe des Schlüsselloches. Es passiert jeden Tag, letztlich auch nur wenige Kilometer von hier entfernt. Ich wusste nie, wann genau sie es tat. Ich wusste nie, wo genau sie es tat, wo genau der Raum lag oder wie er eingerichtet war. Ich wusste nie, wie genau sie es tat. Es schien immer doch ein Ereignis außerhalb meiner Welt zu sein. Nun war ich keine fünf Meter davon entfernt, und nur noch durch eine Tür davon getrennt. Ich musste mich nur noch ein winziges Stück bewegen, und würde es sehen können. Ich würde sie sehen können. Vanessa, wunderschön und nackt. Wie sie ihren traumhaften Körper von Kopf bis Fuß einseifte. Wie ihre zarten Finger jeden, auch die intimsten Teile ihres Körpers berührten. Und wie sie das in der selben Badewanne tat, in der ich noch heute morgen meinen nackten Körper eingeseift habe. In der ich schon oft unter einem Berg duftenden Schaums lag und meine Finger meinen Kitzler umspielen ließ, während ich von ihr träumte. Sie tat es nicht hinter irgendeiner Tür vor der ich stand, sie tat es in meinem Badezimmer! Sie war nackt in einem Raum voller Dinge, die mir gehören. Jedes mal wenn ich künftig meine Zahnbürste, meine Kosmetika, ...
... meinen Duschschwamm, meinen Haartrockner oder meine Haarbürste berühren würde, dann würde ich Gegenstände berühren, die einmal in einem Raum mit der nackten Vanessa waren. Der Spiegel in dem ich mich oft und gern nackt betrachtete kannte nun auch Vanessa nackt. Vielleicht hatte sie sich ihren Körper in diesem angesehen, bevor sie in die Badewanne stieg. Vielleicht würde sie sich vor ihm abtrocknen - und eincremen? Dabei würde ich sie bestens beobachten können, es fehlte nur noch ein kleines Stück bis zum Schlüsselloch. Und selbst wenn sie es nicht tun würde, durch das Schlüsselloch hätte ich immer noch einen genauen Blick auf die Badewanne und seitlich auf Vanessas Busen. Bis sie schließlich aufstehen wird, um das bestgehütete Geheimnis einer jungen Frau heutzutage zu lüften. Ich wäre dann die einzige, die Vanessas Modegeschmack im Intimbereich kennen würde. Dafür würden einige Mädchen in der Schule alles geben, nicht nur aus unserem Jahrgang. Von den Jungs wohl mal ganz zu schweigen. Aber sie wird es nur mir preisgeben, mir allein! Ein mir wohlbekanntes Rauschen setzt ein. Vanessa braust sich mit dem Duschkopf ab, für mich ein unzweifelhaftes Signal. Jetzt oder nie! Langsam beuge ich mich noch ein Stück tiefer herab, neige den Kopf näher an das Türschloss - und richte mich plötzlich wie reflexartig wieder vollständig auf, starre gegen die Tür, weit oberhalb des Schlüsselloches.
Ein eisiges Gefühl der Scham und des schlechten Gewissens erfasst mich. Meine Erregung ist wie ...