1. Gut Sommerhausen 11-13


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... kleines Gebäude neben der Scheune. Sie solle auf allen vieren vor uns her krabbeln, befahl ich ihr, bereitwillig ging sie auf den Boden. Ihre Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Damit sie ein wenig Tempo aufnahm, klatsche ich ihr mit dem Ast auf ihre dicken Pobacken, was sie mit einem Quiekser goutierte. Sie wackelte wie ein Schweinchen in den Stall.
    
    Der Stall war leergeräumt, aber der Geruch von Schweinen, Kot und Urin hing noch unter der Decke. Wir stecken ihren Kopf zwischen ein Gatter. Eric war noch so zärtlich, ihr sein T-Shirt unter den Hals zu legen, um böse Verletzungen zu vermeiden. Dann war aber Schluss mit Nettigkeiten. Arien bohrte seinen Schwanz gnadenlos in ihren Arsch, und Eric gab ihr seinen Penis zu schlucken. Ich nestelte mein Handy raus und machte ein paar Aufnahmen, ging zum Auto, um das Bier zu holen.
    
    Erikas Schreie waren bis auf den Hof zu hören. Ihr fester, härter, schneller Gestöhne und das Klatschen der Schläge machten mich so geil, dass so schnell wie möglich wieder zum Ort des Geschehens kommen wollte.
    
    Arien hatte Erikas Arsch rosa geklopft und stopfte ihn jetzt. Erikas Speichel lief in Fäden über Eric Schwanz auf den Boden. Ich nahm mir Titten vor, zog sie lang und kniff in ihre Nippel. Erika geriet außer sich, sie grunzte und spuckte. Mit einem letzten derben Stoß schickte Arien sein Sperma in die Windungen ihres Darms. Eric wichste ihr seinen Saft in den Mund.
    
    Schnaubend hing sie in dem Gatter. Ich zeigte auf den Bierkasten. ...
    ... Erschöpft nahmen sich die beiden Männer eine Flasche.
    
    Obwohl ich hart wie ein Brett war, pinkelte ich ihr in den Darm, ein irrsinniges Gefühl, ein ewiger Orgasmus, Erika grunzte, ich solle nicht aufhören, sollte sie prall machen, sie würde so gerne noch mal dick werden, wolle es gleich in die Gebärmutter gespritzt bekommen, wolle noch einmal ein Ferkel werfen. Sie war aus Rand und Band. Ich drückte die letzten Tropfen aus meiner Blase. Sie könne es nicht mehr halten.
    
    Blitzschnall nahm ich mein Handy. Mein Urin schoss nur so ihr heraus, ihr Poloch pulsierte, sie drückte und drückte und dann lief ihr die Scheiße die Schenkel runter, ihr Geruch vermischte sich mit dem Gestank in dem Stall. Erika jammerte, dass sie sich schämen würde, dass ihr so was noch nie passiert wäre. Wir hätten sie aber auch überrascht. Wir mussten alle zusammen herzlich lachen, wir nahmen sie aus dem Gatter und setzte sie auf den Boden des Stalls. Eric und Arien entleerten sich auf ihr, Erika wischte sich den Mund in den Mund meinte: Männer, Pisse und Sperma, besser gehe es nicht. Sie habe die Scheiße vergessen, korrigierte ich sie. Erika kicherte. Mein Sperma war ich immer noch nicht losgeworden.
    
    „Hallo Erika, wo bist du?", hörten wir eine weibliche Stimme vom Hof rufen.
    
    Erika schaute erschreckt auf, meinte dass müsse Lisa sein. Fragend schauten wir uns an.
    
    „Dann sag ihr doch wo du bist!", ich rubbelte meinen Schwanz. Erika schaute mich ängstlich an.
    
    „Erika ist im Schweinestall!
    
    „Oh, nein, ...
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