Gut Sommerhausen 11-13
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... was ist um Himmel geschehen?", die Frau hielt sich entsetzt die Hand vor den Mund. Ihre schlanke Gestalt stand im Gegenlicht der Helligkeit, die durch die Tür hineinströmte. Sie hatte ihr graues Haar zu einem Dutt zusammengebunden. Ihr hageres Gesicht zeigte sprachloses Entsetzen. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber da sich mein Blut gerade nicht im Hirn befand, war eine Erinnerung unmöglich.
„Haben, sie dich vergewaltigt?", ihre Stimme klang schrill.
„Nein Lisa, sie haben mir die Scheiße aus dem Leib gefickt", sagte Erika ganz ruhig, „und dann hat er mir auch noch in den Arsch gepinkelt", sie zeigte auf mich, „so viel, dass ich kacken musste. Das ist passiert."
Lisa näherte sich und rümpfte ihre Nase. Ich schätzte sie so knapp über sechzig.
Der hat wohl noch nicht abgespritzt, sie zeigte auf mich, strich mit ihrem Handrücken über meinen steifen Penis. Ich blickte in ihre grauen Augen und wusste sofort, was sie wollte.
„Erika, du bist ein Ferkel, aber das habe ich dir in der Schule ja immer gesagt", Lisa umfasste mich. Wenn sie auch noch gerubbelt hätte, wäre ich sofort gekommen. Mit einem Ruck zog sie ihr Kleid über den Kopf. Ihre Brüste war klein und schlapp, die Warzen groß wie Daumen. Ihr flacher Bauch war mit Pigmentflecken gesprenkelt. Graues Schamhaar lugte zwischen ihren Beinen hervor. Die hat ja eine graue Möse, entfuhr es Arien. Lisa schaute ihn an.
„Trotzdem ist sie heiß und nass", sie zwinkerte ihm zu.
Sie zog hart an meinen Eiern und ...
... schnippte an meiner Eichel. Schmerzhaft, aber gut, ich kniff meinen Beckenmuskel zusammen, hielt mich unter Kontrolle. Trotzdem lösten sich einige Tropfen, sie ging in die Knie und leckte sie sanft ab
„Und du Junge, was hast du mit Erika gemacht?", sie wandte sich wieder Arien zu. Er habe sie in den Arsch gefickt, stammelte er. Er solle mal zu ihr komme, nahm seinen halbschlappen Schwanz in den Mund und meinte, er würde auch lecker schmecken.
Ich musste mich festhalten, so überraschend kam ihr Mund wieder zurück, sie saugte sich fest und ließ ihn mit einem Ploppen wieder rausrutschen, kam nach oben und gab mir einen intensiven Kuss. Ich faste ihre leeren Tittchen an den Nippel und zog sie nach oben. Zieh sie bis ich schreie, hauchte sie mir ins Ohr, sie können sehr lang werden, immerhin wären sie ihr Leben lang von Kerlen bearbeitet worden.
„Der braucht wohl noch ein bisschen Erholung", sie zeigte auf Eric, der gerade eine weitere Flasche Bier leer trank. Sie solle ihn mal an lutschen, bedeutete sie Erika, die die Szene mit staunendem Blick beobachtet hatte.
Arien und mich am Schwanz ziehend legte sich auf eine abgeschabte Pritsche.
„Du zuerst, du scheint's am nötigsten haben", sie zeigte auf mich. Trotz ihres Alters spreizte sie ihre Beine weit hinter dem Kopf. Das Loch in ihrem grauen Haar war weit und nass.
„Komm jetzt bin ich dran, fick mir meine Lust aus dem Leib!"
Sie hatte Recht gehabt, sie war heiß und nass. Ich trieb ihn ganz tief hinein. Ihr Schrei ...