Gut Sommerhausen 11-13
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... blinzelte mich an. Der Schließmuskel war mit einem Ring von Hämorriden verziert. Müssen jucken die Dinger, war mein Gedanke als ich ansetzte. Als hätte sie es erraten, keuchte sie, dass nicht nur die Krampfandern am Arsch jucken würden. Mit einem kräftigen Stoß war ich drin. Mein Gott, endlich mal wieder ein hartes heißes Eisen in mir, Else nahm Fahrt auf und zwickte meinen Schwanz.
Dem alten Mann neben mir flog der Hut vom Kopf, er rammelte Sonja wie ein Stier. Egon ist schon ein geiler Ficker, meinte einer der Rentner. Die Schreie von Sonja bestätigten es.
Mädchen, nicht nur lutschen auch schlucken, meckerte einer. Mitten im Stoßen kielt ich inne.
„Agneta! Wenn du die Herren nicht ordentlich bedienst, gibt es heute den Arsch außen und inne voll", schimpfte ich sie. Die Männer nickten beifällig. Else jammerte, ich solle sie weiter ficken, wie wäre gerade am Kommen gewesen. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten. Ihre Tittensäcke berührten was den sandigen Boden. Sie hätte schon viele Schwänze in ihrem Po gehabt, aber lange schon nicht mehr so ein Teil, krächzte sie. Mit meiner Eichel massierte ich ihre juckenden Analfisteln. Als Dank erhielt ich einige kräftige Zuckungen.
„Wenn Erich noch so hartes Teil hätte, könnte er mich jeden Tag besteigen", Else war außer sich.
„Und wenn du so knackige Tittchen, wie die Kleine hättest, würde er mir auch öfters stehen", brummte einer, der seinen Penis vor Agnetas Gesicht baumeln ließ. Alle mussten lachen.
„Und Papa, ist ...
... die alte Stute so gut, wie ich?", fragte Sonja außer Atem.
„Sensationell meine Kleine! Ihr Arsch ist zwar schon ein wenig ausgeleiert, aber ihr Muskel funktioniert wie eine Eins", keuchte ich und hielt mich zurück. Else brach aus, wollte davon krabbeln, weil sie schreiend kam. Ich blieb dran, vielleicht war es der letzte Fick im Leben der Alten, den sollte sie in guter Erinnerung behalten. Ich krallte mich in ihre Hüften und schob sie vor mir her.
„Du bist ja immer noch hart", wimmerte Else. Mit einem plötzlichen ruck zog ich ihn raus und stellte mich vor sie.
Lutschen, herrschte ich sie an. Willig schluckte sie mich weg, streichelte mit ihrer Zunge meine Eier. Sonja hatte sich mittlerweile auf mit ihrem Hintern auf die Lehne einer Bank gesetzt und ihre Backen auseinandergezogen.
„Jeder der will und kann, soll mich in den Arsch ficken", rief sie aus. Die alten Herren bildeten brav eine kleine Schlange.
Else leckte an meiner Eichel, wie an einer Kugel Eis. Ich nahm ihren Kopf in beide Händen und onanierte mit ihm meinen Schwanz, geilte mich an ihren Tränen auf und eine animalische Gemeinheit überkam mich. Ich zog sie an ihre Sacktitten hoch, stupste sie zu einem Campingtisch, legte sie bäuchlings drüber, bedauerte kurz, dass ich keinen Gürtel in den Schlaufen meiner Hose trug und erblickte einen schönen knorrigen und schlanken Ast. Der erste Schlag ließ ihre schlaffe Haut ausplatzen. Fast hätte mich ihr weher Schrei innehalten lassen. Auch auf den Rücken, auf den ...