Gut Sommerhausen 11-13
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... ganzen Körper, endlich mal ein Kerl, der weiß, was ich brauche, Elses Stimme überschlug sich. Sie wolle dabei Pisse in ihrem Mund, forderte sie die Männer auf. Ein Dicker mit kurzem Schwanz und beharrten Rücken stellte sich sofort zur Verfügung. Während ich ein schönes Muster in ihren Körper hieb, strullerte er in ihren Mund.
Zwischen zwei Schläge innehaltend, forderte ich die Alten auf Agneta voll zu wichsen und wenn ihr noch was in euren Blasen habt, immerzu, ermunterte ich sie.
Else zerbrach unter meinen Schlägen zu einem zuckenden Bündel. Als ich ihr meine Hand reichte, mit dankbarem Blick stand sie auf. Sie nahm meinen tropfenden Schwanz au, leckte ihn und wollte ihn melken. Ich schüttelte den Kopf und führte sie zu dem steinigen Strand am Seeufer. Sie weinte auf, als die Kanten der Steine ihren Rücken berührten, heulte in meinen Mund, als ich mein ganzes Gewicht auf sie drückte, forderte mich auf meinen Schwanz bis in ihren Magen zu schieben, schrie ihre Lust auf den See, zerkratze meinen Rücken, umschlang mit ihren dürren Beinen meinen Hintern.
Nur wenn es weh tut, tut es gut, flüsterte sie in mein Ohr. Und jetzt wolle sie endlich meinen Saft haben. Ich hob ihre Hüften hoch, legt ihre Beine über meine Schultern, ihre Rücken rieb sich am Boden. Dass sie so eng werden konnten, hätte ich nicht gedacht, sie zuckte meinen Saft in sich hinein.
Ihr Rücken blutete aus kleinen Wunden. Halb so schlimm scherzte sie, hängte sich ein Handtuch um und ordnete sich graues ...
... Haar. Ob sie mich nochmal wiedersehen würde? Gerne, aber dann wird es richtig hart, scherzte ich als Antwort.
Auf dem Rückweg hatte ich das Lenkrad übernommen.
"Wer von euch beiden hat den das meiste Abbekommen?"
„Ich habe wohl vier Ladungen im Darm", Sonja lachte, und sie drei im Magen, fügte Agneta hinzu.
13. Erikas Schweinestall.
Marisa hatte mir eine extra große Portion Rührei zubereitet. Damit ich nicht an Auszehrung versterben würde, meinte sie lachend und schob mir das Ei auf den Teller. Obwohl es erst neun Uhr war, herrschten draußen schon 26 Grad. Wir hatten die Küche zum Frühstücken vorgezogen. Ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal so einen heißen Sommer erlebt hatte. Im wahrsten Sinn des Woters, grinste ich in mich hinein und verspeiste die Eier.
Gleich kommen Maike und Sonja mich abholen, wir wollen wir einen Shopping Tag einlegen, Marisa löffelte ihr Müsli. Ob sie mich denn allein lassen könnte, fragte sie mich grinsend, ob ich sie denn mit den beiden dauerfeuchten Frauen losziehen lassen könnte, erwiderte ich grienend.
„Was soll da schon passieren?", Marisa räumte den Tisch. Als Antwort schenkte ich ihr ein Lachen.
„Besondere Vorkommnisse bitte in Film und Ton", sagte ich zu ihr. Sie meinte nur dito und verschwand im Flur.
Meine Lust zu arbeiten war nicht sonderlich groß, dennoch klappte ich mein Notebook auf und versuchte einige Textfragmente zusammen zu schieben. Irgendwie passten sie nicht zueinander. Ich las ...