1. Vormundschaft 04


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... einen leichten auf seinen Mund. Seine Gesichtszüge entspannten sich etwas. Gute alternative Ideen hatte ich allerdings keine. Das heißt, eine hatte ich vielleicht.
    
    „Jean-Marie, es gibt da vielleicht noch eine Vertrauensperson, die da eine Hilfestellung leisten könnte. Ich könnte ja mal mit Claudine reden, was hältst Du davon?" Mit seiner heftigen Reaktion darauf hatte ich absolut nicht gerechnet.
    
    „Claudine, Claudine, nein, nein, ich will nicht sie, sondern Dich und zwar jetzt sofort!!"
    
    Mit einem Ruck zog seine rechte Hand mein Höschen bis ganz auf die Oberschenkel herunter und sein Körper drängte sich fordernd an mich. Es war nicht zu verkennen, wie erregt er war. Sein steifer Schwanz drängte sich zwischen meine Oberschenkel und suchte ungelenk nach etwas, dass dieser keusche Penis noch nie kennengelernt hatte, während seine Hände mich fest an ihn gepresst hielten. Instinktiv presste ich meine Oberschenkel zusammen und ergriff seine Hand, um sie zu stoppen. Dann überlegte ich mir, was ich noch tun könnte, um ihn abzuwehren.
    
    Er küsste jedoch so liebevoll mein Ohrläppchen, dass mir diese harsche Abwehr etwas leid tat. Dann flüsterte er leise in einem Tonfall in mein Ohr, der mich an die Tage erinnerte, als er unbedingt sein erstes Springpferd haben wollte. Schon damals hatte ich diesem Tonfall nur schwer widerstehen können:
    
    „Bitte, oh bitte, liebste Mama, bitte lass mich doch nicht so betteln. Ich halt das nicht mehr aus, ich, ich... Du bist so etwas von ...
    ... erregend!"
    
    Sein auf der Seite liegende Körper machte es mir auch nicht leicht, ihn in den Schranken zu halten. Sein Geruch war einerseits so vertraut, aber andererseits durch die extreme Nähe und nicht zuletzt durch seine Erregung so verändert, dass es auch einen Effekt auf mich ausübte. Was es auch war, ist vielleicht egal, denn alles zusammen tat mir so leid, dass ich ihm am Ende einfach nachgab.
    
    Ich griff mit der linken Hand zwischen meine Schenkel, ergriff sanft seinen Penis und führte diesen an das Ziel seiner Wünsche, während ich so das Zusammenpressen meiner Oberschenkel ganz aufgab und sie sogar leicht öffnete. Ich rieb seine Penisspitze sanft an meiner Spalte und hörte ihn entzückt aufseufzen. Eigentlich wusste ich, wie falsch das war, was ich gerade tat, aber ich wollte ihn einfach nicht mehr betteln hören, weil es mir weh tat ihn so leiden zu hören und sehen. Gott, es war mir so peinlich, als ich wahrnahm, wie feucht und erregt ich schon war. Gut, dass Jean-Marie das noch nicht so gut beurteilen konnte. Entschlossen setzte ich seinen Penis mit meiner linken Hand an den Eingang meiner Höhle und benutzte dann meine rechte Hand, um leicht auf seinen Po zu drücken. Oh, er glitt langsam wie in Butter hinein, während er wohlig aufstöhnte. Um ehrlich zu sein, genoss ich das wohl genauso wie er. Es war lange her, dass ich einen Mann in mir gespürt hatte. Und dieser erste Moment des Eindringens ist immer ein spezieller. Er war allerdings noch nicht einmal halb drin, als er ...
«12...456...12»