Vormundschaft 04
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... halb entsetzt, halb wohlig aufschrie. Einen Moment später merkte ich, wie sein Penis zuckte und seine Ejakulation wohl gleich begann. Er war für einen Moment stockstill, und versuchte vergebens dagegen anzukämpfen: „Oh, nein! Das ist zu früh!" Er war sichtlich entsetzt.
Ich streichelte schnell und liebevoll seine Haare, küsste ihn zärtlich und tröstete ihn sanft:
„Jean-Marie, das ist absolut in Ordnung. Junge Männer nach langer Enthaltsamkeit sind so schnell erregt. Ich nehme das einmal als Kompliment für meine Attraktivität, mein Lieber."
Es war ihm danach nicht mehr ganz so peinlich und er gab sich dann seinem Höhepunkt ohne Rückhalt hin. Es war faszinierend zu sehen, wie er seine Augen schloss und sein Gesicht einen verzückten Ausdruck annahm. Ich rollte ihn sanft auf den Rücken und ließ meine Oberschenkel so weit aufspreizen, bis sie in Höhe seiner Knie zu den beiden Außenseiten seiner Beine lagen. Ganz sachte bewegte ich mich so, um ihn noch mehr zu stimulieren und ihn etwas tiefer eindringen zu lassen. Sein erstes Mal sollte so schön sein, wie es bei einem frühzeitigen Erguss nur sein konnte. Ich wurde sofort damit belohnt, wie seine Hände in grenzenlosem Entzücken meine Hüften streichelten. Das war eine einnehmende Kompensation dafür, wie sein vorher so steifes Glied jetzt zunehmend schlaffer wurde. In mehr als einer Hinsicht empfand ich es tatsächlich als Kompliment, denn sein Vertrauen in mich rührte mich ungemein an. Das Vertrauen mich als Frau für das ...
... erste Mal zu wollen, war davon vielleicht das größte und ergreifendste, denn gleichzeitig war ich ja seine Mutter, was dieses einzigartig machte. Sein unbedingtes Vertrauen, mich ihn gleich reiten zu lassen, war auch bewegend. Nicht zuletzt sein getrostes Vertrauen meinen tröstenden Worten gegenüber, als es ihm peinlich war, so früh gekommen zu sein. Das alles ließ mich plötzlich eine Art Zärtlichkeit für ihn verspüren, die unerwartet groß war und die eine eigenartige Ergänzung der normalen Mutterliebe darstellte. Ich küsste ihn warm, obwohl ich wusste, dass ich damit seine Flamme für mich anfachte. Ich konnte in diesem Moment nicht anders.
Danach lagen wir friedlich Seite an Seite. Ich fragte mich, wie groß der Fehler war, den ich gerade eben begangen hatte. Ich fragte mich auch, wie groß der Fehler gewesen wäre, den ich gestern durch mein Handeln vermieden hatte. Das eine war wohl auch der Preis für das andere. Und natürlich kam seine Frage prompt:
„Können wir das noch einmal richtig machen? Ich meine, ich will lernen länger auszuhalten und so..."
„Jean-Marie! Du weißt ganz genau, dass dies eben eine Ausnahme bleiben muss! Und außerdem gibt es gleich Frühstück, was Colette oder Jules sicherlich gleich ankündigen."
Ich sah ihn langsam nicken. Ich machte mir jedoch keine großen Illusionen. Er hatte jetzt sozusagen Blut geleckt. Mir war klar, dass er früher oder später diese Frage wieder stellen würde. Und mir war genauso klar, dass ich eine Strategie finden musste, um ...