1. O Hotel


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byWortkuenstlerin_Die

    ... -- ein gewagter Ausschnitt. Er spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildete. Sie gab nun keine Beschimpfungen mehr von sich und ihr Körper lag still, aber gespannt wie eine Bogensehne vor ihm. Zärtlich strich er ihren Rücken und ihren Hals hinauf, dabei schob sich seine Hand nach vorne und würgte sie. Ganz leicht nur. Eine Andeutung. Er spürte sie abermals erschauern und sah, dass sie ihre Augen in Ergebenheit schloss. Er begann mit geschickten Fingern ihre Frisur zu lösen. Zog Nadel für Nadel aus dem kräftigen blonden Haar und warf sie achtlos auf den dicken, teueren Teppich, der vor dem Sofa lag. Als alle Teile aus dem langen Haar entfernt waren, breitete er die blonde Pracht über ihren Nacken und ihren Rücken. Er betrachtete die Strähnen verschiedener Farbtöne und roch das Shampoo. Die Ruhe vor dem Sturm.
    
    Plötzlich schob er mit der linken Hand alle Strähnen zusammen, raffte das Haar und schlang es in einer einzigen flüssigen Bewegung um seine Hand wie einen Zügel. Sie zuckte vor Schreck zusammen. Er zog ihren Kopf nach hinten und legte seine Rechte um ihren überstreckten Hals: „Du wirst niemals wieder so vertraulich ohne meine ausdrückliche Einwilligung oder meine persönliche Anwesenheit mit einem Mann sprechen." Er machte eine kurze Pause, um die Wirkung der nachgelagerten Frage zu erhöhen: „Habe ich meine Wünsche klar und deutlich ausgedrückt?" Doch anstatt zu Nicken oder ihm sonst irgendwie zu verstehen zu geben, dass sie es verstand und es akzeptierte, ...
    ... öffnete sie die Augen und ihr Widerwille schlug ihm wie eine tosende Welle entgegen. Sein innerer Tsunami brauste auf und er löste die Hände von ihrer Kehle und ihrem Haar, um ihr Kleid in fahriger Bewegung hochzuschieben. Sie begann wieder zu zappeln, doch er drückte sie nieder und sorgte mit seinem Körpergewicht dafür, dass sie nicht mehr viel Bewegungsfreiheit hatte, um sich loszureißen. Er nestelte ungeduldig an seinem Knopf und dem Reißverschluss seiner Hose und befreite dann seinen harten und schon mehr als bereiten Schwanz von seiner Boxershorts. Dann zerriß er ihr feines Höschen und schlug ihr mit der flachen Hand mehrfach auf den nackten Po während er vor seinem inneren Auge sah, wie sie mit diesem schmierigen Brasilianer an der Brüstung der Dachterrasse stand. Sie stöhnte und wandt sich, aber das erregte ihn umso mehr und er beugte sich vor und flüsterte ihr direkt ins Ohr: „Alles was du bist, bist du wegen mir. Alles, was du hast, hast du von mir. Und deshalb gehörst du ganz allein mir." Diesmal war es keine Frage.
    
    Als er mit der Hand grob zwischen Ihre Schenkel fuhr, fühlte er eine unmißverständliche Feuchtigkeit. Sein Schwanz zuckte voller Vorfreude, aber der junge Mann beherrschte sich und schlug der mittlerweile Stöhnenden abermals auf die runden Pobacken, die schon leicht gerötet waren. „Du läufiges Luder! Statt Demut zu zeigen, rinnt dir deine Lust die Beine hinab! Ich weiß, was du brauchst."
    
    Ohne Vorwarnung stieß er seinen erigierten Penis mit seiner ...
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