O Hotel
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byWortkuenstlerin_Die
... ganzen Länge in ihre saftige Pussy und sie schrie auf, als er sich komplett versenkt hatte. Er warf den Kopf in den Nacken und brüllte vor Wut und Lust. Dann umfasste er abermals ihr Haar, zog mit dem anderen Arm ihren Po hoch und rammte in einem unglaublichen Tempo immer wieder tief in ihre weit geöffnete, triefende Pussy. Er spürte, wie verdammt feucht sie war und registrierte, dass sie stoßweise atmete. Dann wanderten seine angespannten Hände zu ihrem Po und spreizten ihre Pobacken. Sie schien es kaum zu bemerken, aber er wußte genau, wie demütigend sie es fand, wenn er sie öffnete wie eine überreife Frucht. Er drosselte sein Tempo ein wenig, denn sonst würde er seinen Samen in sie spritzen, bevor sie ihre Lektion gelernt hatte. Während er sie unaufhörlich weiter mit seinem harten Speer fickte, näherte er sich mit dem rechten Daumen ihrem Anus. Nach wie vor stöhnte sie bei jedem seiner Stöße, aber sie schien es nicht zu bemerken, als er ein wenig von ihrer Feuchtigkeit auf ihrem Poloch verrieb. Erst als das erste Glied seines Daumens versuchte, gewaltsam in ihren unzureichen vorbereiteten Po einzudringen, entrang sich ihrer Kehle ein kleiner spitzer Schrei und sie riß abermals die Augen weit auf.
„Bitte nicht! Bitte DAS nicht!" Er lächelte, denn er wußte, sie würde sich ihm unterwerfen. Trotzdem würde er sie nicht so einfach davonkommen lassen. Schließlich hatte er nicht vor, die Lektion ständig wiederholen zu müssen, damit sie lernte, wer das Sagen hatte. Immer ...
... weiter drang sein Daumen in ihren Po und nach wenigen Augenblicken schon fand er einen passenden Rhythmus zwischen seinem pumpenden Schwanz und seinem Finger in ihrem Arsch. Zuerst biß sie die Zähne zusammen und zappelte unter seinem Gewicht, aber als sie spürte, dass ihr keine andere Wahl blieb, ergab sie sich ihrem Schicksal und entspannte sich ein wenig. Als er das spürte, tauschte er den Daumen zunächst gegen den Zeigefinger derselben Hand und nahm dann mit etwas Mühe den Mittelfinger hinzu. Um die Gleitfähigkeit zu erhöhen, ließ er einen Speichelfaden von seinem Mund auf ihre runden Pobacken tropfen, der sich zäh seinen Weg in ihre Spalte suchte. Er zog auch seinen vor Feuchtigkeit glänzenden Schwanz aus ihrer Pussy und ersetzte diesen durch drei Finger der anderen Hand. Er fickte sie ihm Rhythmus abwechselnd und spürte seine Wut in grenzenlose Lust umschlagen, als er sah, wie ihre Wangen sich röteten und hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Sie atmete heftig und ihr Becken schwankte bedenklich.
Er genoss es, sie vor sich zu sehen: den Kopf seitlich auf das Ledersofa gepresst, der Rücken eingerahmt vom eleganten Kleid, mit leichten Schweißperlen überzogen. Ihren Po hatte er hochgezogen und ihre Beine auseinandergedrückt, so dass sie völlig offen vor ihm kniete. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und wurden von der schwarzen, seidenen Krawatte sicher zusammengehalten. Ihr Muschel mit der empfindlich geschwollenen Perle glänzte vor Nässe und an den empfindlichen ...