Weeslower Chroniken - Prolog - Sommer 1999
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... Familie - lauter Nackedeis…“ Peter drückte seine Kippe aus und zündete sich gleich die nächste an.
„Sprecht Ihr etwa von mir?“ Sabine stand plötzlich neben dem Tisch. Sie klopfte Peter freundschaftlich auf den Rücken und wandte sich dann Michael zu. Sie umarmte ihn herzlich. „Ich hab´s schon gehört! Danke für alles!“
„Ich habe getan, was jeder getan hätte. Wir hatten nur zum Glück den Bus gleich in der Nähe. Und Peter hat mich hergeleitet.“
„Der Arzt sagt, Mel muss noch einen, vielleicht zwei Tage zur Beobachtung hier bleiben, wegen der Gehirnerschütterung. Und wegen des Knöchels wird sie erstmal sowieso nicht laufen können.“
„Dieser verdammte Hang!“ fluchte Peter. „Ich hätte den längst sperren sollen.“
Sabine war schon wieder einigermaßen gefasst. „Egal. Komm, mach Dir keine Vorwürfe. Du sperrst den Hang erstmal – und dann flachen wir das Gelände ab, wie wir es besprochen haben. – So, wir schauen jetzt nochmal bei ihr vorbei, und dann kommst Du mit mir, Michael, ja?“
Er nickte. „Ich glaube, ich könnte mich mal eine Weile hinlegen.“
Die drei gingen zu Mel. Das Mädchen war bereits wach und lächelte schwach. Um den Kopf trug sie einen Verband, der ihr Haar verdeckte. Damit und in dem weißen Leinen-Nachthemd, das man ihr gegeben hatte, sah sie im ersten Moment aus wie ein kleines als Mumie verkleidetes Mädchen. Das rechte Bein war hochgelegt, der Knöchel verbunden. „Mein Retter!“ Sie hielt ihm einen Arm hin und zog ihn an sich. Dann meinte sie: „Sie haben ...
... mir erzählt, dass Du mich eingeliefert hast. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Nur, dass wir ins Wasser wollten. Danach ist alles weg.“
Er erzählte nun auch ihr, was passiert war.
„Du warst die ganze Zeit nackt?“ fragte Sabine ungläubig.
„Mel doch auch.“ meinte er grinsend.
Sabine kochte ihm eine Hühnerbrühe. Danach legte er sich oben in Mels Bett. Der Kater war weg. Aber er war erschöpft. Er zog sich aus, deckte sich zu und schlief sofort ein. Irgendwann, es schien ihm, als hätte er viele Stunden geschlafen, spürte er eine Hand auf seiner Brust. Sabine hockte am Bettrand neben ihm.
„Danke nochmal!“
Sie trug ein dünnes Unterhemd, unter dem sich ihre schönen Brüste abzeichneten. Ihre Beine waren nackt. Was trägt sie noch, fragte er sich sofort. Sein Schwanz begann sich zu regen.
Sie lächelte sanft. „Ich würde mich freuen, wenn Du ein paar Tage bei mir bleibst.“
Er schaute sie an. „Bei Dir?“ Sein Schwanz schwoll nun mächtig an.
Ihre Hand bewegte sich sanft weiter hinunter auf seinen Bauch. „Mario schläft bei Freunden. Mel kommt wohl erst Donnerstag wieder. Solange müsstest Du also allein mit mir vorliebnehmen.“ Ihre Hand hatte seine Eichel erreicht, drückte sanft dagegen. Plötzlich stand sie auf. Unterhalb des Bauchnabels war sie nackt, ihren blanken Schoß hatte er direkt vor Augen, ihre schön gebräunte reine Haut, die wunderbaren schlanken Schenkel. Sie hielt ihm die Hand hin. „Komm, hier ist es etwas eng. Drüben haben wir mehr Platz…“
Er ...