1. Weeslower Chroniken - Prolog - Sommer 1999


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Fenster. Deutlich hörte man den Schalk in ihrer Stimme, als sie sagte: „Keine Sorge, Mel. Ich zeige ihm nur meine tiefe Dankbarkeit - für die Rettung meiner geliebten Tochter!“
    
    „Oh! Das möchte ich auch! Meine Dankbarkeit und so ausdrücken, genauso.“
    
    „Geduld, mein Kind. Du bist noch viel zu jung dafür.“
    
    In dem Moment zog Mel seine Hand ganz auf ihren glatten, zarten Schoß, presste sie sanft, aber bestimmt darauf. Er spürte ihre Wärme und Feuchte und ihre wunderbar zarte, reine Haut. Sie zog eine Schnute und fragte ihn: „Findest Du das auch?“
    
    Er konnte es kaum glauben. Die beiden verhandelten hier ganz offen um ihn. „Na jaa…“ meinte er gedehnt. Dann formte er mit den Lippen formlos die Frage, ob sie es erzählen sollten.
    
    „Bevor ich gestürzt bin“, begann Mel nun ihrer Mutter zu erzählen, „haben Michi und ich einen schönen Ausflug zum alten Werk gemacht.“
    
    „So?“ Sabine sah sie an und hob erwartungsvoll eine Augenbraue an. Ihr war der plötzliche Themenwechsel suspekt.
    
    „Ja, war schön, oder?“ Nun schaute Mel zu Michael und drückte im Schoß seine Hand.
    
    „Ja. Sehr.“
    
    „Was habt Ihr gemacht?“ fragte Sabine, neugierig geworden.
    
    Mel schmunzelte. „Sag Du!“
    
    „Nein, Du!“ wehrte er ab.
    
    „Okay. – Einander verwöhnt.“
    
    Sabine atmete mit gespielter Empörung tief ein. „Kind! Du weißt…“
    
    „Schon gut, schon gut. Er war nicht in mir drinnen…“
    
    Sabine schüttelte ...
    ... lachend den Kopf. „Ach so, ja dann… Ihr seid mir vielleicht zwei…“ Dann trat sie ans Bett, beugte sich weit darüber, umarmte beide gleichzeitig und zog sie an sich heran. Im tiefen Ausschnitt ihres luftigen Trägerkleides offenbarten sich völlig entblößt ihre schönen Brüste.
    
    „Schön, dass Du da bist Michael! – Aber damit…“, sie zeigte auf Mels nackten Schoß, auf dem seine Hand lag, „damit bitte ich Dich, noch zu warten. Also mit dem… Du weißt schon.“
    
    „Klar.“ Er nickte verständnisvoll.
    
    „Auch nicht, wenn wir verhüten?“ fragte Mel enttäuscht.
    
    Sabine sah von einem zum anderen. Dann lachte sie wieder. Sie legte ihre Hand auf die von Mel, die die von Michael auf ihrem eigenen nackten Schoß hielt. „Nur wenn Ihr es schwört…“
    
    „Wir schwören!“ rief Mel begeistert aus.
    
    Michael konnte das alles nicht fassen. „Mädels, Ihr macht mich verrückt.“
    
    Zwei Tage später holte er sie mit seinem Bus aus dem Krankenhaus ab. Sie fuhren – es war schon später Nachmittag – durch den Wald auf eine stille Lichtung und liebten sich, bis in die Nacht hinein. Davon zeugten am Morgen sechs gebrauchte Kondome, die sie Sabine beim Frühstück stolz präsentierten.
    
    Aus dem, was Mel und Michael in den folgenden Sommerwochen miteinander erlebten, entwickelte sich in ihm ein lebenslanges, schier unstillbares Verlangen nach sehr jungen und sehr hübschen Mädchen, schön gewachsen und gertenschlank. 
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