Weeslower Chroniken - Prolog - Sommer 1999
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... ergriff ihre Hand und erhob sich. Sein riesiger Schwanz ragte mächtig vor ihm auf.
Sie lächelte.
Sie liebten sich lange und leidenschaftlich. Sabine war sehr erfahren, wusste genau, was sie tat. Für Michael war vieles neu und aufregend. Ihr Selbstbewusstsein, ihre Sicherheit ließen ihn sich ganz und gar hingeben. Dieser Sex war der beste, den er je hatte. Alle seine Frauen – und so viele waren es noch nicht - waren bisher jünger, unerfahrener, unsicherer gewesen. Sabine lehrte ihn ganz Neues, Wunderbares.
Am Abend fuhren sie beide ins Krankenhaus. Auf dem Weg meinte Sabine zu ihm: „Es ist sehr schön mit Dir. Aber bitte versprich mir etwas.“
Er sah sie fragend an.
„Dass Du dasselbe nicht mit Mel machst. Noch nicht. Sie ist noch zu jung dafür.“
Er nickte. „Versprochen.“ - Sollte er es ihr erzählen? Nein, sagte er sich, das sollte vielleicht besser Mel selbst tun. Oder wenigstens sie beide zusammen.
Mel erstrahlte, als sie in die Tür traten. „Mein Retter!“ rief sie wie schon am Vormittag.
Es war heiß im Zimmer, trotz oder wegen des geöffneten Fensters, durch das die späte Nachmittagssonne schien. Mel hatte ihre Decke zum Fußende geschoben und lag nur im leichten Krankenhemd auf dem Bett. Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. Der Kopfverband war einem großen Pflaster gewichen, ihr langes blondes Haar lag rundum auf dem Kissen ausgebreitet wie der Heiligenschein einer orthodoxen Ikone. Michael setzte sich an die Seite mit dem freigelegten, auf einem ...
... Polster erhöht liegenden Bein, Sabine auf die andere.
„Hast Du alles, mein Kind?“ fragte Sabine und küsste ihre Tochter auf die Stirn.
„Jetzt ja.“ Mel blickte Michael verliebt an.
Sabine grinste nur still vor sich hin, während sie ein paar Mitbringsel auf den Nachttisch legte. „Michael wohnt jetzt bei uns.“
Mel nahm Michaels Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel. „Echt? - Ist meine Mutti auch lieb zu Dir?“
„Ja, ist sie.“
„Wann darf ich raus?“
„Übermorgen, heißt es. Vielleicht schon morgen.“ antwortete Sabine.
Mel sah wieder Michael an. „Dann bist Du doch noch da, oder?“
„Klar.“
„Schön.“ Mel schob mit seiner Hand ihr Krankenhemd höher am Schenkel hinauf. Schon erreichte sie den zarten Hüftknochen. „Ich werde jemanden brauchen, der mich stützt. - Wo ist Mario?“
„Ist doch Paddeln.“
„Ach ja. – Dann bist zu Hause mit Michael allein?“
Seine Hand hatte sie bereits bis auf ihre nackten, warmen Lenden geschoben. Ihr blankes Schößchen lag nun frei, wenige Zentimeter von seinen Fingern entfernt.
Sabine schaute kurz herüber, tat aber so, als würde sie nichts bemerken. „Ja, mein Kind. Nur wir beide.“
„Michael! Sieh Dich vor ihr vor!“ scherzte Mel. Ihre Eifersucht war nur gespielt, das war deutlich zu erkennen. Scheinbar hatte sie zu ihrer Mutter ein sehr vertrautes, offenes Verhältnis. Sie schien längst zu ahnen, was zwischen ihm und Sabine vorging.
„Das werde ich.“ meinte er grinsend.
Sabine stand auf und warf einen Blick aus dem ...