1. Weeslower Chroniken - Prolog - Sommer 1999


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Graswiese, dahinter die Peese, hier etwa dreißig Meter breit, am gegenüberliegenden Ufer eine Baumreihe, links ein Bootsschuppen, rechts eine Pferdekoppel, zwei Kopfweiden, mehr nicht. Auf der Wiese lagen zwei alte Damen in unmodernen Badeanzügen. Und vor dem Schuppen standen zwei alte Männer in Overalls und unterhielten sich. Weiter hinten im Wasser tobten ein paar Jugendliche.
    
    Wo bin ich denn hier gelandet, fragte er sich.
    
    „Ist noch ein bisschen weiter, über die Brücke.“ Doch da begann Martina zu strahlen. „Oh! Da hinten liegt Sabine.“
    
    Sie lief los. Natürlich kam er hinterher. Er hatte längst entschieden, den Nachmittag gern mit dieser angenehmen und hübschen Frau verbringen zu wollen.
    
    Zunächst halb verdeckt erkannte er ganz vorn am Ufer eine weitere liegende Person. Je näher sie kamen, entpuppte sich diese als eine schlanke, schon sehr intensiv gebräunte blonde Frau. Noch dazu eine nackte. Michaels Interesse nahm schlagartig wieder zu.
    
    Die Frau hörte ihren Namen rufen, schaute sich um und winkte ihnen zu. Sie war etwa so alt wie Martina, ebenfalls sehr hübsch, aber noch perfekter geformt. Langgliedrig, sehr schlank und schmal, mit schönen vollen, festen Brüsten, und - er mochte es kaum glauben – einem reinen, glatt rasierten Schoß. Alles durchgehend gebräunt.
    
    „Hast Du frei?“ begann Martina.
    
    „Muss heute Abend erst in die Redaktion. Und Du? Und wen hast Du da mitgebracht?“ fragte die hübsche Blonde und schaute Michael sichtlich interessiert an.
    
    Er ...
    ... stellte sich selbst vor, reichte ihr die Hand.
    
    „Legt Euch zu uns!“ lud die hübsche Blonde ein.
    
    Jetzt erst bemerkte Michael, dass hinter ihr noch vier Handtücher ausgebreitet lagen. Die gehörten wohl zu den Jugendlichen, die weiter hinten im Fluß badeten.
    
    „Wir wollten eigentlich auf die andere Seite. Aber wenn Du hier bist, dann bleiben wir.“ Sie wandte sich an Michael. „Oder?“
    
    Michael war es recht. „Klar, gern.“
    
    Martina fügte in Richtung ihrer Freundin hinzu: „Dann leisten wir Dir ein bisschen nackte Gesellschaft.“ Im Nu war sie nackt, musste nur ihren Slip und ihr Kleid abstreifen. Michael setzte sich, zog Turnschuhe und Socken aus, Bermudas und T-Shirt, zum Schluß die Unterhose. Auch er war nun nackt. Und spürte, da sich Martina sogleich flach zwischen die beiden legte, die aufmerksamen Blicke dieser Sabine auf sich.
    
    Er war groß, schlank und gleichzeitig kräftig, muskulös, bestens trainiert als Schwimmer, Läufer und Radfahrer, der sich alsbald für einen dieser in Mode kommenden Triathlons anmelden wollte. Was den beiden Damen noch verborgen blieb, war das unglaubliche große Gemächt, mit dem er gesegnet war. An jedem FKK-Strand, in jeder Sauna, ja in jeder Umkleide fiel er sofort damit auf. Er hatte einen wahrlich riesigen, dicken und dabei sehr schön glatten, reinen Schwanz, ein wahres Prachtstück, vorzuweisen. Und auch seine Hoden waren erstaunlich groß. Früher, als pubertierender Junge, war ihm das manchmal peinlich gewesen, denn er sah immer so aus, als ...
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