Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ein weiteres Mal den Riemen über seinen Oberkörper und herrschte ihn in dem Moment an, in welchem er sich mir widersetzen wollte.
„Los! Berühre mich jetzt."
Der kleine Polizist ahnte, dass ich mein böses Spiel mit ihm trieb. In seinem Gesicht konnte ich sein Leidenskampf erkennen, auch wenn er dabei weit weniger Tränen zeigte, als mein süßer Fabian. Wieder kämpfte er mit sich, überlegte ob er das alles wollte, doch wischte ich seine Bedenken fort, als ich mich über ihn beugte und mit meiner Zunge über seine Wange leckte. Ich blickte gierig auf ihn herunter, wie ein Raubtier, welches ein Lämmchen reißen wollte.
Ich stöhnte auf, als Fonsos Hände in meine Brüste hinein griffen, sie zu massieren begannen und seine Daumen über meine Nippel rieben. Ich biss mir auf meine Lippen, rieb meinen Schritt über seinen Schoß, mich dabei auf seiner Brust abstützend. Fonsos Glied war dabei deutlich für mich spürbar und meine Lust darauf fast unerträglich. Sollte ich es mir hier und jetzt einverleiben? Nein! So einfach kam mir der Bursche nicht davon. Wie ein Orkan wollte ich über ihn hinweg toben und ihn dabei mit mir fortreißen.
Ich richtete mich wieder auf, strich ihm mit meiner Rechten eine harte Schelle in sein Gesicht, fühlte, wie sich der Griff seiner Hände an meinen Brüsten wieder zu lockern begann und hieb ihm dann mit meiner Linken eine weitere Ohrfeige. Seine Wangen zeigten jetzt Röte, während seine Hände nun ganz in ihrem Tun innehielten.
Also beugte ich mich jetzt ...
... vor, küsste ihn auf seinen Mund und drang mit meiner Zunge vor. Wechselbad an Emotionen nannte man das. Wut wecken, Schmerz erzeugen, abgelöst von einem Moment aus Lust und Erotik. Fonso sollte zwischen ihnen hin und her taumeln und sich in meinem bösen Spiel verlieren.
So rieb ich noch einmal mit meinem Schambein über sein Gemächt, stand auf, griff dabei in sein Haar und zog daran, als Zeichen, dass er mir zu folgen hatte.
„Los! Zieh dich aus jetzt!"
Fonso kannte nun selbst kein Halten mehr, stieg aus seinen Hosen, streifte sich achtlos seinen Slip über die krummen, aber stämmigen Beine ab und zeigte mit seiner steifen Lanze direkt auf meinen Körper.
Ich lachte schallend, trat an ihn heran und streichelte mit meinen Lederhänden über den Schaft seines Gliedes. Ich sah dabei an seinem Körper herunter, konzentrierte mich ganz auf diese Liebkosung, und suchte dabei seine Stimmung zu lesen.
Seine Atmung wurde tiefer, beschleunigte sich leicht, seine Augenlider schlossen sich. Wahrscheinlich würde er gar nicht so lange brauchen, bis er kommen würde. Ich grinste, ließ sein Glied frei, ging auf Abstand und faltete den Riemen, um ihn Fonso erneut überzuziehen. Mit aller Härte holte ich aus und schlug ihm diesen über den Bauch. Fonso keuchte, riss seine Augen auf, da klatschte das Leder längs auf seine Schulter herunter.
Hieb folgte auf Hieb. Fonso suchte sich mit seinen Armen zu schützen, da traf ich seine Oberschenkel und Hüften, suchte er mir diese zu entziehen, in ...