1. Zwei Schwestern sind des Teufels 08


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... sich jetzt, zeigte sich mir gegenüber devot und suchte sich auf seine Rolle mir gegenüber zu besinnen. Wahrscheinlich führten in seinem Kopf das Für und Wider immer noch einen intensiven Kampf miteinander, doch war ich mir sicher, dass das Für gewinnen würde.
    
    „Komm! Da hinten bei den Garagen wird uns niemand stören."
    
    Ich deutete auf ein etwas abseits liegendes Areal des Geländes, wo eine Reihe von vier Garagen Wand an Wand standen. Sie hinterließen bei mir einen groben und billig gebauten Eindruck, hatten unverputzte Ziegelwände und schienen nicht all zu oft gebraucht zu werden. Vor drei der Tore stand Gerümpel und nur eines war zugänglich geblieben.
    
    Ich schlenderte voraus, wollte dabei lässig werden und blieb schließlich auf der Rückseite des flachen Baus stehen. Von der Taverne aus konnte man uns so nicht mehr sehen, und auch von dem angrenzenden Bananenfeld, schützte uns das dichte Laubwerk von Wildwuchs.
    
    „Stell dich hier hin!", forderte ich Alfonso auf.
    
    Er folgte meinem Befehl und blickte unsicher zu mir rüber, während ich den Riemen seines Gürtels zusammenlegte. Er war nicht sonderlich lang, würde aber dennoch weh tun. Zumal ich ja auch noch meine Lederknute nutzen könnte, welche ich in weiser Voraussicht mitgenommen hatte.
    
    „Ich werde dich jetzt mit dem Gürtel prügeln, Fonso. Ich gönne dir Pausen zwischendurch, in denen du meine Erregung steigern darfst und mich auf eine Art und Weise berührst, von der du glaubst, dass sie mir gefallen könnte. Sag ich ...
    ... Stop, gehst du sofort wieder auf Abstand und lässt dich weiter von mir schlagen."
    
    Fonso ballte seine Fäuste und zeigte mir deutlich seine Anspannung. Er hatte Angst, ich konnte diese förmlich bei ihm riechen.
    
    Ich zog demonstrativ den Riemen durch meine linke Hand, holt blitzartig aus, und schlug ihn über Fonsos Brust. Der stöhnte auf, taumelte etwas zurück und blickte mich erschrocken an.
    
    „Du bestätigst gefälligst meine Befehle! Verstanden?"
    
    Der kleine Mann nickte. Dennoch musste ich aufpassen, war die Bindung zwischen uns doch noch sehr locker.
    
    „Ja, Yvelis."
    
    Fonso war kein devoter Mann. Es bedeutete zusätzliche Qual für ihn, wenn er sich so vor mir zu geben hatte. Es war schon ein Fest für mich, diesen kleinen Wurm zu verputzen.
    
    „Zieh dich jetzt aus!"
    
    Fonso sprach keine Widerworte. Wahrscheinlich weil er ahnte, dass ich diese mit weiteren Hieben begegnen würde. So öffnete er sein Hemd, zog es aus und wusste nicht wohin damit.
    
    „Was ist los? Lass es fallen!"
    
    Ich streichelte mir über meine rechte Brust, während er zögerte. Seine Unsicherheit begann mich bereits zu erregen.
    
    Auch er folgte der Bewegung meiner linken Hand, was ihm als Motivation zu reichen schien. So fiel das Kleidungsstück zu Boden, gefolgt vom Unterhemd und der Hose. Doch während er, auf einem Bein dabei stehend, aus einem der Hosenbeine steigen wollte, trat ich ihm in sein Bauch, worauf er rücklings auf den Boden krachte.
    
    Ein Aufschrei, dann war ich schon über ihm, hieb ihm ...
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