Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... gleich ficken, oder nicht?"
Er schien sich daran zu stören, dass ich für den Akt zwischen uns so banale Worte fand. Wahrscheinlich hoffte er immer noch darauf, dass ich mich in ihn und seinem Pimmel verlieben könnte.
Während er sich eine Antwort überlegte, winkte ich einem dicken Indio zu, der an der Theke stehend, mich die ganze Zeit über angegafft hatte. So eilte er sich jetzt besonders, wankte auf mich zu und fragte, was er für mich tun könne. „Bring mir die Rechnung!", forderte ich.
Der Mann nickte, blickte neidisch auf Alfonso herunter, welcher immer noch mit seinen Wünschen kämpfte und griff in die Brusttasche seines Hemdes, um einen kleinen Block daraus hervorzuholen und Speisen und Getränke auf der umgeschlagenen Seite zusammenzuaddieren. Er schwitzte stark und verströmte dadurch einen nicht gerade dezent wirkenden Eigengeruch.
„Das macht 11250 Colones, Seniora."
Ich nahm meine große Geldbörse zur Hand und legte 15000 Colones auf den Tisch. Der Wirt zählte betont langsam das Wechselgeld ab, darauf wartend, dass ich ihm das Trinkgeld nannte, doch äußerte ich mich erst, als dieser das Wechselgeld auf den Tisch gezählt hatte.
„Sie dürfen das Restgeld behalten!", gab ich mich arrogant und hochtrabend.
Alfonso störte sich an meinem Spiel, das konnte ich ihm ansehen und dennoch unterließ er es, sich dazu zu äußern. Er schien immer noch abzuwägen, ob er die Domina vögeln wollte und sich ein Stück weit in ihr verlor, oder lieber zu ihr auf Abstand ...
... ging.
So wartete ich nicht weiter, stand auf und zog meine Jacke über. Zuvor hatte mir Fonso noch aus ihr herausgeholfen, doch saß er jetzt nur da und starrte vor sich hin. Mir war es egal, früher oder später würde er sich melden und auf meinen Handel eingehen. Er hatte gar nicht die Wahl, auch wenn er es vielleicht glaubte. Der Schwanz eines Mannes war nun mal stärker, als sein Verstand oder Vernunft. Vielleicht war das in der Natur wichtig?
„Ich trat aus der Eingangstür des Lokals heraus, sah auf meine Uhr und wollte nun endlich in den Laden fahren, um mir eine Matratze zu besorgen. Fabian sollte mir auch im Liegen dienen und vor meinem Bett kauern, während ich schlief. Ein erregender Gedanke. Keine Ahnung warum, aber mein Sklave war viel präsenter in meinen Gedanken, als dieser kleine krummbeinige Polizist. Vielleicht weil er hübscher war? Oder nur weil ich mit ihm bereits nach belieben verfahren konnte? Mein Verhältnis zu ihm fühlte sich auf jeden Fall für mich freier und leichter an."
Mit diesem Gedanken beschäftigt startete ich unser Wägelchen und rollte bereits an, als Fonso ungelenk angelaufen kam und mit seiner linken Hand auf meine Motorhaube trommelte.
„Warte Yvelis!"
Hastig zog er den Gürtel aus seiner Hose heraus, rollte ihn zusammen und reichte ihn mir. So hielt ich den Wagen an und wartete darauf, dass er mir die Tür öffnete und mir beim Aussteigen half, so wie ich es zuvor auf dem Parkplatz der Polizeistation von ihm verlangt hatte.
Fonso erinnerte ...