1. Zwei Schwestern sind des Teufels 08


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... schob dann den Küchenstuhl zurück, um aufzustehen. Zielstrebig ging sie in den Flur, nahm die Treppe nach unten, eilte durch den langen Gang und schloss die Gittertür zu Camilas Zelle auf.
    
    Die Gummipuppe streckte und krümmte sich, stöhnte und wimmerte, dann schrak sie zusammen. Was hatte Luci mit ihr bloß angestellt? Sie erinnerte sich an die beiden Spielzeuge und wusste nun Bescheid. Eigentlich genau das Richtige für diese Hure.
    
    Sie zog einen Schemel an den Keil heran, stellte sich darauf und näherte sich dem Ohr der völlig im rosa Latex eingeschlossenen Frau.
    
    „Ich lasse mich morgen von deinem Christano bürsten, mein Engel. Immer und immer wieder. Er soll es richtig gut bei mir haben, verstehst du? Du wirst den Tag bereuen, an dem du ihn verlassen hast."
    
    Der bizarre Körper bewegte sich nun noch stärker, während Yvelis ein dumpfes Geräusch vernahm, welches stark gedämpft aus dem Mund der Sklavin kam. Wahrscheinlich wollte Camila sie anflehen oder um Gnade bitten, doch war die Domina von solch einem Zugeständnis Lichtjahre weit entfernt.
    
    „Hast du es bequem, Camila? Dann freu dich auf mein Schwester, wenn sie gleich kommt, um dich so richtig zu bespaßen. Erinnerst du dich? Sie ist keine Nette!"
    
    25. Luci und Fonso
    
    Das Essen mit Alfonso verlief so, wie ich es erwartet hatte. Der Mann war nicht sonderlich originell, textete mich mit Erzählungen aus seiner Familie und Polizeileben zu und suchte mich für sich zu begeistern. Völlig unnötig, wie ich fand, hatte ...
    ... er das doch schon längst getan. Er war ein ordentlicher Hengst und konnte einiges ab, mehr brauchte es für mich nicht. Ab und an würde ich mich um ihn kümmern, dafür sorgen, dass ihn die Sehnsucht nach mir bleibend umtrieb und benutzen, sollte ich seiner benötigen.
    
    „Und deine Familie, Yvelis?"
    
    Ich gähnte, ihm damit demonstrativ aufzeigend, wie sehr er mich langweilte. Zum Glück hatte ich fast aufgegessen. Die Burritos waren wirklich köstlich gewesen und hatten mir zuverlässig geholfen, diese ungewollte Konversation zu durchleiden.
    
    „Mein Vater und meine Mutter besitzen zwei Apotheken in Salzburg. Ihnen geht es gut soweit, denke ich."
    
    „Wissen sie denn, was du und deine Schwester machen?", fragte Fonso neugierig.
    
    „Ja, schon. Sie haben uns mit dem Studio geholfen. Wir hätten das alles sonst gar nicht zahlen können."
    
    Mein kleiner Pimmelzwerg, blickte erstaunt zu mir rüber.
    
    „Unglaublich! Ich meine, welche Eltern wünschen sich solch einen Beruf für ihre Kinder?"
    
    „Sie hatten ihre Gründe. Und jetzt genug davon. Gönn mir ein wenig Ruhe, okay? Du redest die ganze Zeit."
    
    Fonso schien sich über meine Worte zu ärgern, warf einen flüchtigen Blick auf meine Tittchen und entschuldigte sich.
    
    „Entschuldige. Aber ich finde dich halt sehr interessant."
    
    „Laber nicht rum! Zieh lieber deinen Gürtel aus der Hose und gib ihn mir."
    
    Fonso blickte mich verständnislos an.
    
    „Warum denn das?"
    
    Ich schloss demonstrativ meine Augen und holte tief Luft.
    
    „Willst du mich ...
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