Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ich über seine Spiegelglatze und wollte, für die Zeit in der ich nicht bei ihm war, wieder ein Stück weit seinen Kopf martern.
„Danke dass du mich aushältst, mein Schatz. Ich vergesse das nicht, glaub mir bitte. Du bist und bleibst etwas ganz Besonderes für mich. Deshalb will ich dir auch ein Geschenk machen, welches dir bestimmt gefallen wird. Glaubst du mir?"
„Jaaaaahhhh, Gööööötthhhin Luci!!!", wimmerte er.
„Ich werde dich tätowieren lassen. Und zwar so, dass ich immer bei dir bin. Verstehst du mich?"
„Jaaaaahhh, Göttin Luci!!!", heulte er erneut.
„Das ist schön, dass du mir gegenüber so aufmerksam bist. Danke, Schatz. Also wird dich das Luci´s Slave auf deiner Stirn nicht weiter stören?"
Fabian schloss seine Augen und hyperventilierte. Mühsam presse er sein „Naaaahheeeeiiiiinnnn, Göötttinn Luciiiii!" heraus.
„Das ist schön. Es kommen auch noch viele weitere hinzu, mein Baby, sodass deine Haut eine eigene Geschichte erzählen wird, verstehst du?"
„Jaaahhhh, Göttin Luuccciiii!", wimmerte er.
„Gut. Dann bin ich gleich wieder bei dir, mein Süßes. Ich lasse dir Tür auf, einverstanden? Geh trotzdem nicht auf den Gang, es würde mich enttäuschen. Wenn du musst, machst du wieder in den Gulli. Du weißt ja, wo der Schlauch ist. Ich lasse auch die Kellertür auf, damit ein wenig frische Luft zu meinen Schätzen vordringt. Dann wird euch leichter."
Noch ein Kuss und ich löste mich von seinem Leib, streichelte mit meinen Händen über seine Wangen und trat ...
... durch die Tür in den Gang, um von ihm aus, das Obergeschoss zu erreichen. Dabei ließ ich alle Türen wie angekündigt offen, Fabian würde es nicht wagen, eine Flucht zu versuchen, zumindest jetzt noch nicht. Dessen war ich mir sicher.
22. Stadtausflug
„Wow! Du watschelst ja wie eine Ente. War das gerade so heftig für dich?", hörte ich mir den Spott meiner Schwester an.
„Ich seufzte, griff mir ungeniert in meinen wieder vom Leder verhüllten Schritt und nickte meiner Schwester zu. „Ich wollte eigentlich, dass nur er leidet, aber es war dann für uns beide recht heftig. Ich war viel zu schnell in Stimmung, das war total krass."
Ich las den Neid in den Augen Yvelis. Sie sehnte sich nach Sex und riss sich mir gegenüber nur zusammen, damit ich ein intimeres Verhältnis zu Fabian aufbauen konnte. Sie wollte damit bezwecken, dass ich es bei ihm nicht übertrieb und vielleicht klappte das auch ein Stück weit sogar.
„Was ist mit Camila? Hast du sie versorgt?"
Ich lächelte und zeigte mich begeistert.
„Aber richtig herb! Warum hast du mir nicht mit ihr weiter geholfen? Es hätte dir bestimmt Spaß gemacht."
„Sie ist ein Miststück, es wäre nicht gut, wenn ich meine Emotionen ihr gegenüber in eine Misshandlung einbringen würde. Das weißt du doch selbst."
Ehrlich gesagt wusste ich das nicht. Es war eine dieser Moralphrasen, welche meine Schwester mir immer wieder um die Ohren haute. Für mich war es gerade reizvoll, wenn ich meine Gefühle dem Sklaven aufladen durfte.
„Was ...