1. Das Virtuelle Spiel Am Anfang


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... bei Sascha zu Schamlippen geglättet wurde. Eine spannende Frage blieb dabei, wie der kleine Penis beim Scannen im Rahmen dieser Algorithmen im Detailbereich interpretiert wurde. Da gab es nur zwei Möglichkeiten, die beide spannend waren: Die Abbildung als starke Hypertrophie der Klitoris oder als isolierter Penis. Spannend deshalb, weil es die Frage nach der Funktion der Organe im Rahmen des Avatars aufwarf.
    
    Diese Mischung aus toller Weiblichkeit und feenhafter Männlichkeit verbunden mit dem geschminkten Gesicht von Sascha brachte Dirk total aus dem Gleichgewicht. Plötzlich hatte er den Eindruck, mit diesem Bild genau die Persönlichkeit von Sascha begreifen zu können. Und diese Persönlichkeit fand er ungemein attraktiv! Es war diese Mischung im Sinne eines Hermaphroditen, die ihn faszinierte. Sascha hatte sich bis vor zwei Jahren noch gerne in dieser Grenzzone zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit bewegt. Wenn man es genau betrachtete, hatte er diese Zone nur unfreiwillig verlassen, weil er zu viel Spott erlebt hatte. Heute war er wieder in dieser Zone. Wenn Dirk es geschickt handhaben würde, dann könnte sich Sascha wieder mit dieser Zone versöhnen.
    
    Eine Gelegenheit bot sich auch unmittelbar, als Sascha durch die Abwehrhaltung einen steifen Nacken hatte. Scheinbar selbstlos bot Dirk eine Massage des Nackens und der Schultern an. Nach einem Zögern nahm Sascha das auch an. Das würde eine erste Intimität herstellen. Es war eine ausbaufähige Situation.
    
    Sascha
    
    Dirk ...
    ... unternahm mit den Leckerbissen regelrechte Anstrengungen, um nett zu erscheinen. Ich war beeindruckt, das war nicht der Regelfall. Noch weniger war es die angebotene Massage. Ich muss sagen, dass meine verspannte Schulterpartie es gebrauchen konnte.
    
    Ich war so entspannt, dass ich es zunächst gar nicht schnallte, wo seine linke Hand sich hinbewegte -- und später danach seine rechte. Die Empfindung war angenehm, bis ich realisierte, dass seine linke Hand sich im Körbchen des Büstenhalters befand. Das schockte mich und ich versteifte mich unwillkürlich -- was machte er da?
    
    „Komm schon, Sascha. Fühlt sich das nicht schön an -- und da nicht auch?"
    
    Es war nun seine rechte Hand, die an meinem Körper heruntergewandert war. Sie war auf einmal zwischen meinen Beinen. Da stoppte Dirk aber nicht, sondern einer seiner Finger schlängelte sich zuerst zwischen meine Schenkel und dann noch weiter, die Unterwäsche streichelnd. Es war eine angenehme Empfindung, die mir aber sehr merkwürdig erschien, als sein Fingerdruck zunahm. Er hatte schon recht mit dem schönen Gefühl, aber wieso fühlte es sich da schön an?
    
    Im nächsten Moment begriff ich es abrupt, als seine Hand in das Höschen glitt und sich das Streicheln wiederholte. Seine Fingerspitze spürte ich an einer Stelle, dann an exakt derselben Stelle das zweite Fingerglied. Das war eigentlich unmöglich, nur wenn...
    
    ...ich hier Schamlippen hatte, in die er eingedrungen war!!! Was war mit mir geschehen? Ich hatte Klärungsbedarf -- und ...
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