1. Das Virtuelle Spiel Am Anfang


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... dies sehr dringend. Eine Panik setzte bei mir ein. Das war alles gar nicht in Ordnung! Ich musste mir dringend Klarheit verschaffen.
    
    „Sorry, Dirk, aber meine Blase meldet sich mit einer gewissen Dringlichkeit. Ich muss mal kurz verschwinden..."
    
    Er musste mich gehen lassen. Ich suchte eiligst das Bad auf. Es half nichts. Vor dem Spiegel zog ich das Höschen herunter. Ich musste tief Luft holen. Das Bild zeigte klar rosarote Schamlippen an der Stelle, wo vorher meine versteckten Hoden sich unter der runzligen Haut der leeren Hodensäcke befunden hatten. Das war noch nicht das Schlimmste. Mein Penis sah nicht wie einer aus, sondern eher wie eine überdimensionierte Klitoris unter der Kapuze der äußeren Schamlippen. Mir wurde schwindlig. Gott, das durfte doch nicht wahr sein! Ich schloss die Augen und versuchte meinen Atem zu beruhigen.
    
    In meiner Aufregung hörte ich nicht die Schritte, sondern spürte nur plötzlich wie Dirk den Verschluss des Büstenhalters löste und ihn abstreifte. Nun war ich ganz nackt! Meine Augen flogen auf. Seine linke Hand bedeckte meinen -- meinen?? - Busen von hinten. Seine Rechte drehte meinen Kopf und im nächsten Moment klebten seine Lippen auf meinen. Ich war so überrascht, dass ich mich gar nicht wehren konnte.
    
    Hatte er sie noch alle? War ihm klar, was er da machte? Und dann zwängte er auch noch seine Zunge zwischen meine Lippen. Uhh! Er drehte mich langsam um, bis ich in seinen Armen lag. Seine Kraft war so stark, dass ich ihm einfach nicht ...
    ... entkommen konnte, wobei seine rechte Hand meinen Hinterkopf hielt und seine linke inzwischen auf meinem Po gelandet war. Ich trommelte entnervt auf seinen Rücken, aber das störte ihn nicht. Er massierte mein nacktes Hinterteil mit seiner großen, warmen Hand. Ich gab den Widerstand entnervt auf. Nach einigen Moment löste er den Kuss, aber er hielt mich weiter fest im Arm:
    
    „Sascha, das musste einfach sein. Dein Anblick... ich konnte einfach nicht anders, okay?"
    
    Dirk
    
    Er hatte erneut spontan gehandelt, ohne zu überlegen. Im Nachhinein stimmt seine Aussage nicht ganz. Er hätte durchaus anders handeln können. Gleichzeitig war es diese Kombination von dem ihm so vertrauten Gesicht von Sascha und dem hier neuen, unglaublich attraktiven Körper, die ihn handeln ließ. Das Gesicht von Sascha war selbst mit all der Kosmetik und dem Haar doch sehr ähnlich dem, was er schon häufiger bei Verkleidungen von ihm erlebt hatte. Das Gefühl war in ihm aufgewallt.
    
    Jetzt sah Sascha ihn aber regelrecht entsetzt und fassungslos an. Dirk wusste in diesem Moment aber ganz genau, dass er selber unbedingt eine Wiederholung wollte, nur eben viel, viel länger. Nur, wie sollte er das dem in Panik befindlichen Sascha näherbringen?
    
    Intuitiv begriff er, dass natürlich Sascha damit kämpfte, dass sein Körper hier so anders war als im realen Leben. Ebenso verstand er, dass Sascha nackt war -- und er selber nicht. Beides half Sascha bestimmt nicht in dieser Situation. Er musste zunächst eine Beruhigung ...