1. Das Virtuelle Spiel Am Anfang


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... Wasser die Sichtbarkeit vermindere, war sein entscheidendes Argument zusammen mit dem Versprechen, mir ein Glas Champagner dort zu servieren. Mich zu verwöhnen, das klang gar nicht so schlecht. Das mit dem Schampus machte er wahr. Und nicht nur das, er brachte auch noch ein schwimmendes Schiff mit leckeren Appetithäppchen, das auf dem Wasser des Pools trieb.
    
    Dirk
    
    Er hatte spontan gehandelt, als er Sascha ins Wasser geworfen hatte. Eigentlich hatte er nur verhindern wollen, dass Sascha sich wieder anzog. Weitere Gedanken hatte er sich nicht gemacht. Im Nachhinein hatte es mehr geändert, als er sich hätte ausmalen können -- sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht.
    
    Negativ gesehen, hatte er nicht damit gerechnet, dass er so viel Aufwand betreiben musste, um Sascha davon abzuhalten, die Simulation zu beenden. Immerhin war es ja dessen Wunsch gewesen, die Filmstadt Cannes zu besuchen und nicht nach Hogwarts zu gehen. War es da fair, dass es jetzt er selber war, der versuchen musste, Sascha den Aufenthalt in der Villa in Cannes schmackhaft zu machen?
    
    Positiv gesehen, fand er es jetzt entgegen seiner Erwartung in Cannes viel spannender als in Hogwarts. Das Bild von Sascha in der nun sehr transparenten Unterwäsche war praktisch in seiner Hornhaut der Augen eingebrannt. Seine eigenen Worte hätte er natürlich am liebsten wieder zurückgenommen, weil sie Sascha bald in eine Panik getrieben hatten. Dabei beschrieben sie es ganz gut, wenn auch der tatsächliche ...
    ... Eindruck weit hinter den Worten zurückblieb. Wie sollte man auch diese unglaubliche Kombination beschreiben?
    
    Zuerst die so weiblichen Busen, deren dunkle Brustwarzen mit den steifen, rosafarbenen Nippeln sich so perfekt unter dem durchsichtigen Spitzen-BH abzeichneten. Dann die ebenso weibliche Taille mit den runden Hüften und dem flachen Unterbauch, der ein typisch weibliches Schamdreieck mit allen Attributen aber nur einem Hauch von sehr feiner, dunkler Behaarung unter dem dünnen Höschen erahnen ließ. Dann kam aber der heiße Kontrast, der den ungemeinen Reiz ausmachte. Unter dem so weiblichen Höschen schien sich ein niedlicher, kleiner Schwanz oberhalb der Schamlippen abzuzeichnen, der die männliche Komponente in diese so weibliche Umgebung einbrachte.
    
    Das surreale Bild befand sich hierbei nur gut einen Meter von ihm entfernt vor seinen Augen. Er hatte eine Ahnung, wieso es so war. Der Lutmeier hatte erwähnt, dass der Body-Scan zwar die Basis für die Modellierung des Körpers des Avatars war, aber auch Optimierungsalgorithmen benutzte. Bei den wohl benutzten passiven Scannern mit geringerer Auflösung im mm-Bereich war das in seinen Augen eine sinnvolle Maßnahme. Hautstrukturen würden damit so geglättet, dass kleine Pickel oder ähnliches nicht als hässliche Warzen oder eben runzlige Strukturen von Schamlippen übertrieben modelliert wurden. Er konnte sich vorstellen, dass bei einer Voreinstellung ‚Frau' des Programmes eben auch die Struktur des gescannten leeren Hodensackes ...
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