1. Das Virtuelle Spiel Am Anfang


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... hielt kurz die Luft an, als er nun die Busen in ihrer ganzen Pracht sehen konnte. Der Büstenhalter war nur aus dünnem Baumwollgewebe und verbarg die fleischigen Halbkugeln nur unzureichend. Der Slip war ebenfalls aus dünner Baumwolle und es war so, wie von ihm vermutet. Bei diesem dünnen Stoff wäre es unmöglich, die charakteristischen Formen von Hoden zu verbergen, von denen war aber rein gar nichts zu erkennen. Gleichzeitig merkte er, wie Sascha Bedenken bekam. Er musste schnell handeln, wenn er keinen Rückzug von Sascha erleben wollte.
    
    Sascha
    
    Es war schwer einen Einwand dagegen zu finden, dass ich in Unterwäsche nicht nackt sein würde und wir schon gemeinsam in Unterwäsche gebadet hatten. Es war zwar Jahre her, aber Dirk hatte Recht damit. Gleichzeitig hatte er aber auch nicht Recht, denn hier hatte ich einen echten Busen sowie keine Hoden und somit einen Büstenhalter und einen weißen Damenslip -- und keine Boxershorts. Das mit dem Busen war eine echte Überraschung gewesen.
    
    Das Gefühl von fehlenden Hoden hatte mich hingegen nicht überrascht. Das hatte ich mir nach der Erläuterung mit dem Bodyscan in Babelsberg schon gedacht, denn der hatte natürlich die versteckten Hoden nicht aufgezeichnet. Das Gefühl von kleinem Penis durch das Gel von Bergner hatte ich ja auch schon in Babelsberg gehabt, aber da war es wegen des beengenden Mieders eher angenehm als Effekt. Hier war es hingegen mehr etwas, was mir vor Dirk sehr peinlich war, wenn ich in Unterwäsche baden sollte. ...
    ... Und nun kam er noch näher.
    
    „Also, Dirk. Das mit dem Schwimmen ist vielleicht doch keine gute Idee. Das mit dem ... ohh!"
    
    Er hatte mich blitzschnell geschnappt und trug mich ein paar Schritte zum Becken hin und warf mich hinein. Es platschte laut, sehr laut. Einige Momente war ich orientierungslos, bevor ich wiederauftauchte. Aufgebracht stürmte ich aus dem Becken, nur um dann abrupt zu stoppen. In dem Moment wurde mir nämlich klar, was das Wasser bewirkt hatte. Der dünne Baumwollstoff der Unterwäsche war praktisch transparent! Man konnte alles sehen... Und Dirk hatte leider keine Hemmungen, das zu kommentieren:
    
    „Oh, meine Güte! Das ist ja unglaublich. Diese Brustwarzen sind ja der Hammer! Und so ein süßer Schniedel dazu... Wie eine engelhafte Mischung aus dem Amor und der Venus!"
    
    Seine offensichtliche Begeisterung machte es nur noch schlimmer. Ich kam mir wie ein Freak bei seinen Worten vor. Ein Engel wie Amor mit dem kleinen Schniedel einer Putte und dem ausgeprägten Busen von Venus! Das war es -- es war Zeit für ‚Reset' und all diese Peinlichkeit schnell zu vergessen. Dirk musste diese Absicht in meinem Gesicht gesehen haben.
    
    „Nein, Sascha -- bitte gehe nicht! Das ist doch gerade der Reiz an Simulationen, dass man Phantasien erlebt, die es im realen Leben so nicht gibt. Bitte, versuch' es doch mal."
    
    Ich ließ mich noch einmal breitschlagen, aber es war diesmal eine sehr knappe Entscheidung für mich. Der Vorschlag, doch wieder ins Wasser zu gehen, weil das ...
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