Familienbesitz
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
Der Schweiß lief in Strömen über meine Stirn, und meine Arme und Beine taten mir weh, während ich den Boden meiner Herrin Martina sauber machte.
Seit fast sechs Monaten bin ich ihr Sklave, obgleich wir uns bereits über 3 Jahre kennen. Als ich sie zum erstenmal sah war ich sofort verliebt in sie, in ihre ungezwungene, stets fröhliche Art, und natürlich auch in ihren Körper, der mir zart und unendlich erotisch erschien. Wir verstanden uns auf Anhieb und wir wurden richtig gute Freunde. Eines Abends, nach der zweiten Flasche Wein, redeten wir über Phantasien und ich erzählte ihr von meinem Verlangen zu dienen und einer Frau zu gehorchen. Sie lachte herzhaft und antworte mir dass sie nichts davon geahnt hätte. Keine zehn Minuten später befahl sie mir ihre rosigen Zehen zu lecken, und sie lächelte spitzbübig als ich gehorsam ihre Zehenzwischenräume säuberte. Seit diesem Abend bin ich ihr Sklave, ihr Leibeigener, ihr Lecksklave oder ihr Haustier, gerade wie es ihrer werten Laune entspricht. Ich bin ihr vollständig ergeben und habe viele Demütigungen durch sie erfahren. Manchmal schlägt sie mich ohne Grund, und auch wenn sie wunderhübsch ist, so hat sie doch ihre üblen Launen und an diesen Tagen ist sie oft sehr streng und ebenso ungerecht zu mir.
An dem besagten Abend musste sie noch irgendetwas besorgen und sie befahl mir, nackt bis auf eine Hausmädchenschürze, die Küche- und Badezimmerböden zu reinigen. Sie wünschte das es erledigt sei, bis sie zurückkommt, also ...
... arbeitete ich schnell und gewissenhaft, weil ich wußte das sie ungehalten sein würde, und heute schien die Peitsche ohnehin locker zu sitzen. Sie hatte mich schon kräftig durchgepeitscht weil mir entgangen war das sie unter dem Tisch ihre Schuhe abgestreift hatte, dabei gehörte es zu meinen außerordentlichen Pflichten sofort meine Sklavenzunge um ihre Zehen kreisen zu lassen, sobald sie mir die Gunst gewährte und sie ihre Schuhe auszog.
Sie war seit fast einer Stunde abwesend als ich jemand hörte die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf kommen. Ich nahm an, es wäre meine Herrin und war bereit, meine Putzsachen fallen zu lassen sobald sie hereinkommen würde. Die Tür öffnete sich und ich warf mich zu Boden und fing an, zu ihr zu kriechen und die Schuhe zu küssen. Natürlich bemerkte ich gleich das es sich nicht um die Schuhe meiner Herrin handelten. Ich hatte jedes Paar Schuhe bestimmt hundert mal geküsst und geleckt, das meine Herrin hatte und ich wusste, dass diese nicht ihr gehörten. Ich schaute hinauf und zu meiner Verwunderung stand die Mutter meiner Herrin da. Sie kam vorbei um Hallo zu sagen, und sie schaute auf mich herab und es war mehr als nur Erstaunen in ihrem Gesicht zu erkennen.
„Frank, bist du das? Was zum Teufel machst du hier? Wieso schrubbst du Martinas Wohnung, noch dazu in diesem….Aufzug!?“ Ich war wie gelähmt, brachte kein Wort heraus, und starrte sie immer nur an. „Was ist, fehlen dir die Worte? Willst du nicht endlich aufstehen und mir erklären was hier vor sich ...