1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Sklavisch ergeben leckte ich den Rest ihrer Scheisse aus dem Arsch. Auch wenn es stank und mich anekelte, ich bohrte meine Zunge ganz tief in ihre Rosette, während sie mit beiden Händen ihre Backen weit auseinander zog.
    
    „So muß ein Sklave leben. Ausgepeitscht und gedemütigt am Arschloch seiner Herrin leckend, und darauf hoffend das sie ihm in seine unwürdige Fresse kackt. Das ist genau nach meinem Geschmack.“
    
    Ihre Worte begleitete ein nasser Furz, der im wahrsten Sinne des Wortes in meinen Mund eindrang, und ihr Hintern wackelte dabei weil sie sich ausschüttelte vor Lachen. Nachdem ich sie gründlich gesäubert hatte, setzte sie sich wieder. „Stell den Teller vor mich, Klo! Ich werde dir nun die Ehre zuteil werden lassen meine Kacke zu fressen. Und zwar wirst du meine Scheisse von meinen Füßen serviert bekommen, und ich wünsche das du ALLES auffrisst, so wie es sich für einen gehorsamen Toilettensklaven gehört!“
    
    Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, tauchte sie ihren Fuß in den zugeschissenen Teller, und sammelte so jede Menge Scheiße zwischen ihren Zehen, auf und unter ihrem Fuß. Ohne das Gesicht zu verziehen, saugte ich alles von ihrem Fuß, fraß die Scheiße und schluckte sie hinunter, aus Angst das sie wieder zur Peitsche greifen ...
    ... könnte.
    
    „Ich weiß garnicht was Martina hat, dir scheint meine Scheiße doch wirklich zu schmecken!“, meinte sie sarkastisch. „Wenn ich ihr das sage, wird sie dir bestimmt öfter in dein Toilettenmaul kacken, haha.“ Endlich hatte ich alles geschluckt. Der Teller war leer, und ihre Füße waren picobello sauber. Da zog sie mich an den Haaren ins Nebenzimmer. Neben dem Telefon befahl sie mir meinen Kopf auf den gepolsterten Stuhl zu legen, und schon saß sie mit ihren kräftigen Arschbacken- sie wiegt gut 10 Kilo mehr als ihre Tochter, allerdings ohne wirklich dick zu sein- auf meinem Gesicht, und wählte eine Nummer.
    
    „Hallo Martina, liebes. Also ich muß dir sagen, das war das schönste Geschenk das eine Tochter ihrer Mutter geben kann.“
    
    Nur gedämpft konnte ich ihre Worte hören, zu sehr war ich damit beschäftigt ihr als Sitzkissen zu dienen. Langsam wurde auch schon die Luft dünner… „Der? Na, der liegt unter meinem Arschloch, und leckt und saugt es, weil er denkt ich lasse ihn dafür gleich ein bisschen Luft einatmen, haha. Wirklich einfältig diese dämliche Sklaven, oder?“
    
    Sie lachte lauthals, und ich ahnte dass meine Herrin Martina ebenfalls über mich lachte…
    
    Was soll ich sagen? Ich bin sehr dankbar, dass beide mir erlauben, ihr Sklave zu sein.
    
    ENDE 
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