1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... geht?“ „Ääämmh“, ich brachte nichts heraus, „Erklären?“, stammelte ich vor mich hin.
    
    „Das will ich doch hoffen“, erwiderte sie, und als sie ungehalten wurde schrie sie schon fast: „ich höre!!!“
    
    Da ich mich nicht rechtfertigen konnte, schaute ich beschämt auf ihre Füße und sagte: „Martina kommt bald nachhause, und sie wird alles erklären.“ „Na, da bin ich ja mal gespannt“, meinte sie nur wütend, während sie sich setzte und gar nichts mehr dagegen zu haben schien das ich vor ihr auf den Knien lag.
    
    Am liebsten wäre ich auf dem Mond gewesen, denn niemand wußte von meiner Demut zu Martina. Ihre Mutter saß auf einem Stuhl und wartete, dass ihre Tochter zurückkommt. Ich fühlte mich stark gedemütigt, aber da meine Versklavung ja sicher nicht aufhören würde sollte ich mich vielleicht besser gleich daran gewöhnen vor ihrer Mutter zu knien.
    
    Ungefähr 15 Minuten später öffnete sich die Tür, diesmal war es meine Herrin Martina. Ich sah, am Ausdruck auf ihrem Gesicht das sie auch überrascht war. „Martina, was ist los hier?“, fragte die Mutter gleich. „Mama, ich wußte nicht das du vorbeikommen würdest.“ „Das sehe ich, Liebes.“ Herrin Martina sah mich an, schlug mir zweimal hart ins Gesicht und sagte mit aller strenge: „Hat dir irgendjemand befohlen das du mit dem Saubermachen aufhören sollst?“ Sofort rutschte ich auf Knien zum Eimer und schrubbte mit gesengtem Kopf weiter, während meine Wange glühte. Mein Kopf wurde rot vor Scham und ich glaubte ihre Mutter leise Lachen zu ...
    ... hören.
    
    Martina bat ihre Mutter ins Nebenzimmer zu kommen. Nach zirka 5 Minuten hörte ich meine Herrin nach mir schreien: „Bring zwei Getränke hierher...aber sofort!“
    
    Ich folgte dem Befehl natürlich sofort, und kniete dabei zu Füssen meiner Herrin. „Mama, Frank ist mein Sklave, ich besitze ihn und er macht was auch immer ich von ihm verlange.“ „Er ist was???“ „Nun, er ist mein Sklave, mehr nicht! Er ist mein Spucknapf oder mein Pferd, mein Prügelknabe oder mein Leckhundchen. Eben das was ich gerade will!“ Ihre Mutter schien noch immer nicht zu verstehen, jedenfalls schüttelte sie ungläubig den Kopf.
    
    „Sieh mal, Mama. Er hat gar keine Wahl in dieser Angelegenheit, er ist geboren um ein Sklave zu sein. Er versteht die Überlegenheit der Frauen, und sein ganzer Wunsch ist es unter meinen Füßen zu leiden und den Rest seines kümmerlichen Lebens damit zu verbringen, mir zu dienen und zu huldigen.“
    
    Sie schaute mich an, wackelte mit ihrem Fuß den sie auf ihrem Knie abgestellt hatte, und ich entfernte schnell den Schuh und ihren weißen, fast durchsichtigen Strumpf, und leckte ihre Zehen mit all meiner Sklavischen liebe.
    
    „Anfangs dachte ich auch“, fuhr sie teilnahmslos fort, „ein Sklave? Der Spinnt doch! Aber dann dachte ich, bestimmt findet er eine die ihn versklavt, seine Dienste nutzt, und warum eigentlich soll nicht ich diejenige sein? Was hatte ich zu verlieren, zum Teufel jagen konnte ich ihn immer noch, oder?“ Sie machte eine Kunstvolle Pause, dann an mich gewandt: „Leck ...
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