Familienbesitz
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... dann gleichzeitig am Arsch lecken konnte, wenn ich das Bedürfnis verspürte. Du kannst mir glauben dass er manchmal geweint hat, weil er Angst hatte unter meinem Arsch sterben zu müssen. Einmal habe ich ihn so lange unter meinem Arsch gequält, bis er mich angefleht hat ihn zu erlösen, aber ich ließ nicht locker und zwang ihn mich zu bitten meine Scheiße essen zu dürfen. Dann habe ich ihm zwei richtig dicke Kotwürste in den Hals gekackt, und er hat sie geschluckt als sei es feinste Schokolade.“ „Was soll es“, meinte ihre Mutter gnadenlos, „er ist doch nur ein Sklavenschwein, das gehorchen muß wenn seine Herrin etwas befiehlt, oder?“
„Genau aus diesem Grunde ist er auf die Welt gekommen“, antwortete Herrin Martina, „um uns Frauen, dem starken Geschlecht, zu Willen zu sein.“ „Ich würde ja für mein Leben gerne mal einen Sklaven richtig streng und ohne Gnade auspeitschen, Liebes. Denkst du das das geht?“ „Von mir aus sofort!“, kam die prompte Antwort der Tochter. „Nein, nein, Liebes, so eilig ist es mir nicht. Mir würde es genügen wenn du ihn morgen früh zu mir schicken könntest. Vielleicht so gegen 8 Uhr, dann bin ich ausgeschlafen, kann ihn tüchtig peitschen bis ich so gegen 9 zur Toilette muß. Dort kann er mir dann beweisen wie groß seine Angst vor meiner Peitsche ist.“ „Mutter, Mutter, ich sehe ich habe schlimme Phantasien in dir erweckt.“ Herrin Martina schmunzelte ein wenig und sagte zu mir: „Du weißt was du morgen zu tun hast, Sklave, und wenn mir klagen kommen werde ...
... ich dich ebenfalls streng bestrafen müssen. Hast du verstanden?“ „Jawohl, Herrin Martina“, antwortete ich gewohnt demütig, und an ihre Mutter gewandt sprach ich mit gesengtem Haupt: „Es wird mir eine Ehre sein, ihnen, gnädige Herrin, zu diensten zu sein, was auch immer sie von mir verlangen.“
„Wir werden sehen, wieviel Demut du vertragen kannst“, meinte sie kalt und herzlos. „Du darfst mich ab jetzt Herrin Carla nennen, und nun öffne dein Sklavenmaul damit ich meinen verschleimten Hals in dich leeren kann.“ Sofort hörte ich sie räuspern und Rotzklumpen aus der siebten Sohle sammeln. Dann spie sie es in meinen Mund, und auch wenn es mich ein bisschen ekelte, so schluckte ich es doch gleich ohne zu murren hinunter. Herrin Martina machte dies laufend mit mir, und es war nicht Wert besonders erwähnt zu werden, oder sogar eine Auspeitschung zu riskieren, weil man sich vielleicht weigerte. „Außerordentlich nützlich, dieses Dreckschwein. Du hast wirklich einen guten Fang gemacht, mein Liebes.“
„Na na, vergiss mal nicht welch großes Glück dieser Dreckfresser hat. Immerhin habe ich ihm meine Beachtung geschenkt. Er darf mir dienen, meinen wirklich Anbetungswürdigen Körper berühren, und er darf sich auch noch von meinen Ausscheidungen ernähren. Was will denn so eine Sau mehr vom Leben?“ Mutter und Tochter brachen in schallendes Gelächter aus, sie klopften sich gegenseitig auf die Schenkel, und schüttelten sich noch mehr vor Lachen als sie mein betroffenes Gesicht sahen.
Bevor ...