1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Herrin Carla uns verließ, lüftete sie ihren Rock, zog ihr Höschen bis zu den Knien und befahl: „Heran, Sklavenvieh! Leck mir schon mal mein Arschloch sauber, damit du weißt was dich morgen bei mir erwartet.“ Mit beiden Händen zog sie ihre drallen Arschbacken auseinander. „Schön tief rein mit deinem Sklavenlappen. Ich bin nicht zimperlich wenn es um mein Scheißloch geht. Da kann ich viele Zungenküsse vertragen. Du wirst sehen; du und mein Arschloch werden bestimmt gute Freunde!“
    
    Herrin Martina lachte köstlich über den Witz ihrer Mutter, während mir durchaus bewußt war das sie es mehr als Ernst meinte. Ich bohrte meine Zunge ganz tief in ihre Rosette, und der Geschmack der hier auf mich wartete war mehr als nur bitter, im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    „Das war nicht schlecht für den Anfang, Dreck!“, sagte Herrin Carla zu mir, „aber um mich morgen zufrieden zu stellen mußt du dir mehr einfallen lassen.“ Mir schwante Fürchterliches.
    
    Mutter und Tochter verabschiedeten sich herzlich, und auch ich bekam zum Abschied noch zwei kräftige Ohrfeigen von Herrin Carla, damit ich süß von ihr Träumen würde. Bereits jetzt hatte ich ein Flaues Gefühl in der Magengegend, ohne zu wissen was auf mich zukam.
    
    Herrin Martina befahl mich zu sich, und ich erschrak als ich die lange, grausame Peitsche in ihrer zarten Hand sah. Das bedeutete nichts Gutes. „Du weißt welche Abmachung wir haben?“ „Ja, gnädige Herrin. Es gibt keine Ausreden für das Fehlverhalten des Sklaven!“ „Ich hatte dir nicht ...
    ... erlaubt mit dem Putzen aufzuhören! Du bist also selbst daran Schuld, das ich dich nun gründlich bestrafen muß.“ Sie lächelte süß während sie verkündete dass es gleich schlimme Prügel für mich gab.
    
    „Ja, gnädige Herrin. Es ist meine Schuld und ich habe die Strafe verdient.“ Was sollte ich sagen? Sie hätte mich ohnehin geschlagen, besonders wenn sie Lust dazu hatte, und die stand ihr gerade ins Gesicht geschrieben.
    
    Schon hörte ich das surrende Geräusch der Peitsche, die ich fürchten gelernt hatte, auch weil meine Herrin brutal damit umgehen konnte. Nach den ersten zwanzig grausamen Hieben begann ich zu wimmern und zu betteln, aber meine schöne Gebieterin kannte keine Gnade. „Hör auf zu jammern, Dreckstück! Meine Mutter wird dir bestimmt noch mehr einheizen, und wage dich bloß nicht ihr etwas vorzuheulen. Wenn ich auch nur die leiseste Beschwerde von ihr höre, bekommst du von mir ein paar schöne Extrarationen, die du nicht so schnell vergessen wirst.“
    
    Erbarmungslos schlug sie weiter, traf Arme, Beine, Rücken, einfach alles, ihr war es egal, Hauptsache mein Körper wurde mit Striemen übersät, die mich erinnerten das ich ihr Eigentum bin, mit dem sie tun und lassen kann was sie will. An einigen Stellen ist die Haut aufgeplatzt und blutet, ansonsten sind überall dicke, blutunterlaufene Striemen sichtbar, die teilweise noch anschwellen. „Drecksau!“, schreit sie mich an, „ich kann dein Geheule nicht mehr ertragen.“ Wütend wirft sie die Peitsche in eine Ecke des Zimmers. Während ...
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