1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... ich ängstlich zusammengekauert in der Mitte des Zimmers liege und vor mich hin Wimmere. „Das ist nur weil ich viel zu Gutmütig mit dir bin! Würde ich dich mehr Peitschen würdest du auch mehr für deine Herrin ertragen können. Die paar Schläge und du weinst wie ein Baby.“
    
    Gut 50 Hiebe hatte ich erhalten, und meine Herrin behauptete es waren ein paar Schläge. Aber selbst jetzt, wo mir die Tränen in den Augen standen, hatte ich ein schlechtes Gewissen, und glaubte den Worten meiner Herrin mehr als meinem Verstand: „Bitte, gnädige Herrin, verzeihen sie….“, wollte ich gerade eine Entschuldigung stammeln, als sie mich auch schon unterbrach.
    
    „Halt dein Maul, du Nichtsnutz! Komm sofort her und leck mich unter den Armen, du weißt ganz genau wie sehr ich immer schwitze, wenn ich dich auspeitsche.“ Schon war ich auf dem Sprung und leckte gehorsam ihre Achselhöhlen, die ich immer sorgfältig ausrasieren durfte, und die sie jetzt durch heben ihrer Arme für meine Sklavenzunge zugänglich machte. Ich liebe meine Herrin über alle Maßen, und ich empfinde es als Ehre ihren süßen Schweiß zu kosten. Auch ihren Rücken darf ich liebkosen, und die kleinen Rinnsale ihrer Anstrengung auflecken. Sie läßt es geschehen, und sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen.
    
    Schnell schlägt ihre Stimmung wieder um, was keine Seltenheit bei ihr ist. „Komm her, Schwein!“, ruft sie, und ich höre in ihrer Stimme das sie noch nicht fertig ist, mich zu schlagen und zu quälen. Ganz dicht knie ich vor ihr nieder, und ...
    ... ihr Gesicht ist an Schönheit nicht zu beschreiben, besonders jetzt, wo ihre blauen Augen rastlos sind und ihre Nasenflügel vor Zorn beben.
    
    „Öffne dein Maul, Sklavenvieh!“ Zwei saftige Ohrfeigen begleiten ihren Befehl, den ich sogleich gehorsam befolge. Geräuschvoll zieht sie die Nase hoch und spuckt es in mein Sklavenmaul. Gierig schlucke ich es hinunter, wie alles was von meiner Herrin kommt. „Liebst du mich, Dreckstück?“, fragt sie, obwohl sie die Antwort kennt. „Ich liebe sie mehr als mein Leben, Herrin“, antworte ich Wahrheitsgemäß. Drei harte Schläge auf jede Wange bekomme ich zur Antwort. Auch wenn sie sehr schlanke, fast zierliche Hände hat, so habe ich doch gelernt sie zu fürchten, und ich küsse sie voller Demut als sie sie mir hinhält um ihr zu danken. „Hast du gerade auf meinen Busen gestarrt?“, fragt sie erbost. Und wieder prasseln vier knallharte Schläge ins Gesicht, obwohl ich unschuldig bin, und meine Herrin genau weiß das es so ist.
    
    „Nein, geliebte Herrin“, antworte ich schnell, aber schon hat sie mir wieder vier Backpfeifen gegeben, und ich beginne zu zittern vor ihren harten Schlägen. Sie lächelt grausam, als sie bemerkt dass der Punkt meiner Qual erreicht ist. Sie ergötzt sich an meiner Angst und das ist nur ein Grund warum ich sie liebe. Ohne Unterbrechung schlägt sie mir zehn Mal ins Gesicht, mein Kopf fliegt von rechts nach links, und ich ergebe mich Wehrlos, wage nicht mein Gesicht ihren trommelnden Händen zu entziehen.
    
    „Ich sollte dich zertreten ...
«12...567...14»