1. Familienbesitz


    Datum: 28.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... wie einen dreckigen Wurm“, murmelt sie vor sich hin. Meine Wangen sind feuerrot, mein Körper ist voller Peitschenspuren, und als ich in das strenge Gesicht meiner Herrin sah wußte ich doch das ich ihr für immer dienen wollte, solange sie es mir erlaubte.
    
    „Saug an meinen Zehen, Sklave!“ Schon kniete ich zu ihren Füßen und küsste und lutsche an den Zehen meiner Herrin, die wirklich wunderbar schmeckten. Auch zwischen ihren rosigen Zehen war es eine Wonne für mich meine Zunge zu gebrauchen. Ich liebe meine Herrin über alle Maßen, aber ihre Füße liebe ich am meisten. Sie sind die Füße einer Göttin, und meine Herrin weiß wie verrückt ich danach bin.
    
    Fest drückt sie mir ihre Ferse in den Mund, den ich weit öffnen muß. Den zweiten Fuß stellt sie auf meiner Schulter ab und von Zeit zu Zeit tritt sie mir damit ins Gesicht, wann immer sie denkt dass ich mich nicht genügend um ihre Ferse kümmere. Sie sieht Fern, und ihr Fuß scheint mehrer Kilos zu wiegen nachdem eine halbe Stunde um ist. Ihren Fuß hat sie gewechselt, aber mein Maul ist fast an den Seiten eingerissen und mein Knick ist wie gelähmt.
    
    „Immer schön stillhalten, Sklave, oder willst du das ich dich wieder auspeitsche?“ Ihr Gesichtsausdruck hat wieder jene strenge die ich fürchten gelernt habe, und wenn man sie sieht mit ihren kurzen, aber vollen blonden Haaren, ihren wunderschönen Augen und der Stupsnase, würde man nie auf den Gedanken kommen, das sie sehr Grausam werden kann. Mit meiner Zunge lecke ich flink ihre ...
    ... Ferse, die mir erlaubt nur durch die Nase zu Atmen, und hoffe das meine gnädige Herrin meine Anstrengungen anerkennt und von einer weiteren Strafe absieht. Zufrieden verschränkt sie die Arme hinter ihrem Kopf, streckt sich genüßlich aus und wiederum läßt sie sich eine halbe Stunde von mir verwöhnen.
    
    „Genug gespielt“, ruft sie plötzlich, zieht mich nahe zu sich und befiehlt dass ich ihr ihre Hausschuhe wieder anziehen darf. „Jetzt leckst du mir mal anständig die Fotze!“
    
    Schon streift sie ihren Rock herunter, schießt ihn in die Ecke. Sie verschränkt die Arme vor der Brust, und deutet mir mit einem Kopfnicken, ihr Höschen zu entfernen. Dann setzt sie sich breitbeinig auf einen Sessel, zieht mich an meinen Haaren zwischen ihre Schenkel, und ich spüre ihre Erregung die siedend heiß aus ihrer Muschi strömt.
    
    „Leck deine Herrin, Sklavenschwein. Schön langsam und mit Genuß. Du weißt genau wie ich es liebe.“
    
    Und ob ich das weiß. Viele Hundert mal schon hatte ich das Vergnügen meiner Herrin auf diese Weise zu dienen. Sie liebt es wenn ich ganz sanft ihre Innenschenkel lecke, und sie bohrt mir ihre Fingernägel in meinen Rücken, um mich zu ihren Schamlippen zu dirigieren, die ich sogleich küssen und saugen muß. „Leck mich, du Drecksau!“, schreit sie heraus, während sie mich total zerkratzt. „Zeig mir wie sehr du mich verehrst, du Wurm.“
    
    Wie Wild lecke ich meine Herrin, bearbeite ihre Klitoris, und langsam sammelt sich schon der Lustschleim in ihrer schönen Muschi, deren Duft ...
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