Familienbesitz
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... mich betört, und mich in eine Art Rausch versetzt, der mich die Schmerzen die mir die Grausamen Nägel auf meinem Rücken verursachen, vergessen läßt.
Ich höre nur das leise stöhnen meiner Herrin, und auch das höre ich bald nur noch wie durch einen Wattebausch, als sie ihre Schenkel um meinen Kopf zusammenpresst, und ihr Herrinnennektar, der wie süßer Honig für mich ist, in meinen willig geöffneten Sklavenmund fließt.
„Das war nicht schlecht, Leckköter!“, meint meine Herrin, und ich lecke gehorsam weiter, auch als meine Herrin sich langsam entspannt und den Druck ihrer zarten Schenkel lockert. Es ist ein wundervolles Gefühl in mir, wenn der Körper meiner Herrin unter meinen Zungenschlägen wohlig erschauert. „Das genügt, Sklave, geil dich nicht unnötig an mir auf!“
Sofort beende ich meine Tätigkeit. Meine Herrin versteht darin keinen Spaß. „Wann hattest du das letzte mal das Vergnügen Spritzen zu dürfen?“, fragt sie scheinheilig.
„Das ist genau 5 Tage her, gnädige Herrin“, antworte ich. „Nun, dann sind ja noch ein paar Tage Zeit bis ich dir wieder erlaube dir einen abzurubbeln. Vergiß morgen früh bloß nicht meine Mutter darauf hinzuweisen das du absolutes Spritzverbot hast, sonst ziehe ich dir die Haut vom Leib.“ „Ja, gnädige Herrin“, antworte ich und küsse voller Demut ihren Fuß, den sie in ihrer Grenzenlosen Güte vor meinem Gesicht hin und her wippen läßt, um ihr gebührend danken zu können.
Sie lacht gemein über meine Hilflosigkeit, und über die Art und Weise ...
... wie ich mich darum bemühe ihren Fuß zu lecken, obwohl sie ihn mir immer wieder durch ihr Wippen entzieht. „Ihr Männer seit schon eine Lustige Spezies“, sagt sie, wobei sie in schallendes Gelächter ausbricht. „Wenn eine Frau wirklich Lust dazu hat, kann sie wohl jeden Mann versklaven.“
Sie zieht die Nase hoch und spuckt einen gelbschleimigen Klumpen vor mich auf den gefliesten Boden.
„Leck das sofort auf, Sklave! Dann gehst du gleich in die Küche und bereitest mein Abendbrot, während ich noch ein bisschen ausruhe.“ „Sehr wohl, geliebte Herrin“, antworte ich Pflichtbewusst, bevor ich ihre Spuke vom Boden lecke und in meinen Hals entsorge.
Das Abendbrot ist fertig, und ich wecke sanft meine Herrin, die auf der Couch eingeschlummert ist. Zwar ist der Tisch gedeckt das zwei Menschen satt werden könnten, aber meine Herrin sieht mich längst nicht mehr als gleichwertigen Menschen an, und beordert mich unter den Tisch wo ich ihre Füße küssen darf. Nicht ein einziges Stück fällt für mich ab. Heute werde ich hungrig schlafen gehen, das weiß ich schon jetzt.
Sie rammt mir tief die Zehen in mein Maul, und meine Mundwinkel werden bis fast zum einreißen gespannt. Beinahe kitzelt sie meinen Gaumen mit ihren Zehen, und nach einiger Zeit brennt mein Mund weil sie mir mit ihren scharfen Zehennägeln etliche Wunden zugefügt hat.
Dass es ihr Spaß macht höre ich an ihrem Gekicher und gegluckse. Ungeachtet meiner Schmerzen liebkose ich ihre Zehen wie befohlen. Als sie genug davon hat, ...