Familienbesitz
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... befiehlt sie mir aufzuräumen, während sie es sich vorm Fernseher bequem macht, und zwischen den Programmen hin und her zappt. „Komm sofort hierher, Drecksau!“, ruft sie mich schon bald ungehalten. Fast fällt mir das Geschirr zu Boden, so erschrecke ich und haste sogleich zu ihr. „Gleich kommt ein schöner Film, und dazu brauche ich ein weiches, gefügiges Sitzkissen, das mir zwischendurch mein Arschloch verwöhnt. Kannst du dir denken wen ich mit dieser Ehrenvolle Aufgabe betrauen will?“ „Ja, geliebte Herrin“, stammele ich nur, und lege mein Gesicht nach oben auf den Lieblingssessel meiner Herrin.
Schon sehe ich wie der herrliche Po meiner Herrin sich senkt, kurz vor meinem Gesicht kontrolliert meine Herrin ihre Stellung, zieht ihre Pobacken weit auseinander, sodaß ich in ihr braunes Rosettenloch hineinsehen kann. „Leck mir schön mein Arschloch aus, Drecksau! Dafür ist deine Fresse gemacht!“ Tief bohre ich meine Zunge in ihr Scheißloch, und ich bin froh dass ich noch Luft bekomme, obwohl sie sich jetzt fast mit ihrem ganzen Gewicht auf mir sitzt. „Nicht einschlafen, mit deinem Sklavenlappen da unten!“, ruft sie gemein. Dabei lege ich all meine Kraft in meine Zungenschläge. Lecke und sauge wie verrückt an ihrem zarten Arschloch, das sich langsam weitet, meiner sklavisch sanft drängenden Zunge nachgibt und sich über meine Zunge stülpt wie ein Kondom.
„Ja, weiter so! Hör bloß nicht auf, du Dreckschwein! Leck den Arsch deiner Herrin aus! Du bist geboren um meinem Arschloch ...
... zu dienen! Vergiß das niemals, du dreckiger Sklave!“
Schreiend reitet sie auf meinem Gesicht. Es sind die Momente in denen sie keinerlei Rücksicht auf mich nimmt. Es gefällt ihr mich so zu benutzen, und ich bin nur noch da um zu ihren Gunsten zu funktionieren. Meine Zunge ist steif wie ein Schwanz in ihrem Arsch, und ich möchte nicht erleben was passiert wenn ich diese Stellung nicht halten kann. Sie würde mich Grün und Blau schlagen. Ich merke wie ihre Bewegungen langsamer werden, meine Zunge ihrem Rhythmus besser folgen kann, und wie sie sich auf meinem Gesicht entspannt.
„Sauberlecken!“, befiehlt sie und rutscht weiter zurück, damit ich ihre triefende Fotze besser mit meiner Zunge auslecken kann. Meine Nase steckt jetzt zwischen ihren schönen Hinterbacken, und ich rieche den Duft für den ich sterben könnte. Ihr milchiger, honigsüßer Saft tropft auf meine Zunge, und ich lecke und schlucke fast gleichzeitig, teils aus gier aber auch aus Angst sie zu erzürnen. Dann erhebt sie sich, winkt mich mit dem Finger heran, und zeigt auf die Couch, wo sie es sich jetzt richtig bequem machen will, während sie Fern sieht. „Störe mich nicht unnötig beim Film, sonst muß ich heute Abend noch die Peitsche auf dir tanzen lassen.“
Das genügt als Ansage, schon schwingt sie ihren nackten Arsch auf mein Gesicht, und setzt sich natürlich genau so dass ich keine Luft mehr bekomme. Meine Zeit, als ich noch selber vorm Fernseher saß und Filme anschaute, ist längst vorbei. Heute muß ich schon ...